
The City That Killed the President: A Cultural History of Dallas and the Assassination
Eine kreative Kulturgeschichte von Dallas durch die Brille des prägenden Ereignisses des 20. Jahrhunderts: Die Ermordung von JFK.
Die Ermordung von John F. Kennedy am 22. November 1963 schockierte Amerika.
Sofort wurde die Stadt für die Ermordung verantwortlich gemacht und als „Stadt des Hasses“ betitelt. In dem halben Jahrhundert, das seit der Ermordung des Präsidenten vergangen ist, haben die Künstler und Schriftsteller dieser Stadt wichtige, wenn auch oft übersehene Werke hervorgebracht, die sich mit der schwierigen Last unserer staatsbürgerlichen Schande auseinandersetzen.
Hier sind die Werke der Poesie, des Theaters, des Journalismus, der Kunst, die Aktionen unserer Bürger und politischen Führer, all die Fragmente unseres kulturellen Lebens, die sich mit dieser oft gequälten lokalen Geschichte auseinandersetzen. Dieser unstete Diskurs ist ein Fenster zu Dallas selbst, einer Stadt, die sich nur widerwillig mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.