Bewertung:

Das Buch „The Town With No Name“ ist ein ungewöhnlicher und fesselnder Horror-Western, der Elemente von Frankenstein, Vampiren und klassischen Westernthemen verbindet. Die Geschichte folgt dem Enkel von Victor Frankenstein, der sich in den Goldfeldern Amerikas in einer Welt voller bizarrer Figuren und Gefahren bewegt.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine fesselnde und einzigartige Handlung mit gut entwickelten Charakteren, anschaulichen Beschreibungen und einer spannenden Mischung aus verschiedenen Genres aus. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, eine fesselnde Erzählung zu schaffen, die Horror- und Western-Elemente miteinander verbindet, was das Buch zu einer spannenden und befriedigenden Lektüre macht.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch für ihren Geschmack zu schräg oder unkonventionell, so dass es ihnen schwer fällt, sich für die Handlung zu interessieren. Einige haben vielleicht das Gefühl, dass die Mischung der Genres sie nicht anspricht, was das Buch zu einer polarisierenden Lektüre machen kann.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Town With No Name
(EINE VARIANTE DES KLASSISCHEN WESTERNS - VOLLER HORROR, MYTHOLOGIE UND HUMOR).
Ein Vampirproblem, bekannt als Pyre, in Kalifornien führt dazu, dass die örtlichen Goldgräber den Enkel von Victor Frankenstein aus England entführen, damit er ihnen eine Truppe von Monstern baut.
Victor will nur fliehen und nach London zurückkehren, aber er wird von einer bösen Frau und ihrer hinterhältigen verrückten Wissenschaftlerin in einem unterirdischen Laboratorium angekettet.
Ein Dr. Jekyll-Cocktail aus westlichem Redeye-Whiskey gemischt mit blubberndem Horror.