Bewertung:

In den Rezensionen zu Jon Hasslers „Die Staggerford-Flut“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung und Kritik. Leser, die Fans von Hassler sind, genießen oft den Charme und die Vertrautheit der Charaktere und das kleinstädtische Setting, das wie ein Wiedersehen wirkt. Einige finden jedoch, dass es der Handlung an Tiefe fehlt und dass es aufgrund der zahlreichen Hintergrundgeschichten der Figuren und des langsamen Tempos nicht der beste Einstieg in Hasslers Werk ist.
Vorteile:⬤ Beruhigende und charmante Lektüre, mit gut entwickelten Charakteren.
⬤ Viele Leser schätzen den Humor und die Wärme in der Erzählung.
⬤ Das Buch bietet eine nostalgische und liebenswerte Rückkehr zu bekannten Gesichtern aus früheren Romanen.
⬤ Bietet eine beruhigende Darstellung des Kleinstadtlebens und der Gemeinschaftsdynamik.
⬤ Empfehlenswert für Fans von Jon Hassler wegen der Beziehungen zwischen den Charakteren und dem Gemeinschaftsgefühl.
⬤ Enthält Spoiler aus früheren Romanen, daher weniger als Erstlektüre geeignet.
⬤ Manche finden die Handlung verworren und wenig aufregend.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und die Charaktere schwer zu unterscheiden.
⬤ Einige Kritiker meinen, dass das Buch nicht mit Hasslers früheren Werken mithalten kann, was die Entwicklung der Charaktere und das Engagement der Handlung angeht.
⬤ Einige halten es für einen schwachen Eintrag in seiner Bibliographie.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Staggerford Flood
In Die Staggerford-Flut bringt Jon Hassler Agatha McGee zurück und führt andere beliebte Figuren aus seinen preisgekrönten Staggerford-Romanen wieder zusammen.
Als eine Überschwemmung Staggerford und die Nachbarstädte heimsucht, wird Agatha McGees Haus auf dem höchsten Hügel der Stadt für drei Tage und drei Nächte zur Zuflucht für sieben Nachbarinnen, Freundinnen und ehemalige Schülerinnen. Diese Flut von alten und neuen Freunden - sowie ein neuer junger Priester, der glaubt, dass Agatha es mit der Moral etwas zu genau nimmt - hilft, Agathas ganz eigenen Funken wiederzubeleben.