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The Strong and the Weak: Romans 14.1-15.13 in Context
Dieses Buch verortet Römer 14.
1-15. 13 in den Kontext des römischen Denkens des ersten Jahrhunderts, aus der Perspektive der Askese (insbesondere des Vegetarismus), des Aberglaubens und der Pflicht.
Er versucht, diesen Abschnitt des Römerbriefs in den Gesamtbrief einzuordnen, und kommt zu dem Schluss, dass der Abschnitt das Thema des Briefs veranschaulicht: dass Paulus, sein Evangelium und diejenigen, die ihm folgen, nicht schändlich sind. Neue Beiträge zur Römerforschung ergeben sich durch eine neue Untersuchung der Begriffe "stark" und "schwach" im Lichte ihrer Verwendung im römischen gesellschaftlichen Diskurs.