Bewertung:

Dianne C. Braleys Roman „The Silence in the Sound“ ist eine ergreifende Erkundung des Alkoholismus und seiner Auswirkungen auf Familiendynamik, Beziehungen und persönliche Heilung. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Georgette „George“, eine Krankenschwester, die sich mit ihrer turbulenten Vergangenheit auseinandersetzt und gleichzeitig ihre Gegenwart meistert, einschließlich ihrer Beziehungen zu einem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Autor und einem Mann, der mit seiner Sucht kämpft. Vor dem Hintergrund von Martha's Vineyard verwebt die Erzählung geschickt Vergangenheit und Gegenwart und schafft so ein emotional aufgeladenes Erlebnis für die Leser.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, mit lebendigen Beschreibungen von Martha's Vineyard, einer fesselnden nichtlinearen Erzählung, nachvollziehbaren Erfahrungen der Charaktere und emotionaler Tiefe. Die Leserinnen und Leser schätzen die Authentizität und Resonanz der Themen, insbesondere in Bezug auf Sucht und Familiendynamik. Viele finden, dass die Geschichte ein spannendes Buch ist, das starke emotionale Reaktionen hervorruft.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch emotional anstrengend und gelegentlich deprimierend sein kann. Es gab auch Hinweise auf raue Stellen im Schreibstil, die jedoch das Gesamterlebnis nicht wesentlich beeinträchtigten.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
The Silence in the Sound
Das Leben einer Frau, die dort Inspiration findet, wo sie sie am wenigsten erwartet, wird sich für immer verändern. Das Leben hat es nicht gut mit Georgette gemeint.
Aufgewachsen mit einem alkoholkranken Vater und einer Mutter, die ihr alles abnimmt, klammert sie sich an die liebevolle Erinnerung an eine Kindheitsreise nach Martha's Vineyard, die ihr hilft, die schlechten Zeiten zu überstehen. Bald wird sie die private Krankenschwester eines preisgekrönten Schriftstellers. Die beiden freunden sich an, und er öffnet ihr den Blick für neue Möglichkeiten.
Doch alles ändert sich, als sie dem geheimnisvollen Dock begegnet. Georgette ist sich seiner nicht ganz sicher, findet ihn aber unwiderstehlich.
Sie verliert sich schnell in ihrer Beziehung, trotz der Gefahren, die mit ihm einhergehen. Hin- und hergerissen zwischen ihrer eigenen Zukunft und dem Abgleiten in ein Leben, das sie so sehr hinter sich lassen wollte, muss Georgette ihre bisher wichtigste Entscheidung treffen.
Manchmal ist es nicht so einfach, der Vergangenheit zu entfliehen, wie es scheint.