Bewertung:

Das Buch über die Maler der Newlyn School hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele Leser schätzten die Qualität und den Inhalt des Buches, während einige es im Vergleich zu ihren Erwartungen enttäuschend fanden.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen aufschlussreichen Inhalt über die Newlyn-Maler, die hervorragende Studie über die Epoche und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Es wird als unterhaltsame Lektüre empfunden, und mehrere erklärten, es sei eine wunderbare Ergänzung ihres Wissens.
Nachteile:Einige Nutzer fanden, dass die Qualität nicht ihren Erwartungen entsprach, wobei eine Rezension die Enttäuschung hervorhob und darauf hinwies, dass das Buch vielleicht nicht jedermanns Bedürfnissen entspricht.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Shining Sands: Artists in Newlyn and St Ives 1880-1930
Dies ist die bemerkenswerte Geschichte einer Künstlerkolonie, die sich von den Menschen, der Landschaft und dem Licht in West Cornwall inspirieren ließ. Heute sind sie international bekannt und werden für immer mit den kleinen Fischerhäfen Newlyn und St. Ives in Verbindung gebracht. Aus den französischen Künstlerkolonien Barbizon und Pont-Aven und den Malschulen in London und Paris kommend, richteten sie ihre Ateliers in den Cottages und Netzböden mit Blick auf das Meer ein. Hier malten sie; ihre Themen konzentrierten sich auf das Arbeitsleben und die Lebensbedingungen der Menschen, unter denen sie lebten, sowie auf die raue Schönheit der kornischen Landschaft. In ihren kühnen, licht- und farbenfrohen Werken, die den akzeptierten Stil der viktorianischen Meister in Frage stellten, schilderten sie oft das Arbeitsleben der Fischer und ihrer Familien und hielten die Tragödien und einfachen Freuden ihres Lebens fest.
In The Shining Sands zeichnet Tom Cross das Leben und die Arbeit dieser Künstler nach, von den ersten Ankünften in den 1870er Jahren bis zum Jahrzehnt vor dem Zweiten Weltkrieg. In dieser Zeit entwickelte sich die Künstlerkolonie zu einer der bedeutendsten Kunstbewegungen der jüngeren Zeit, deren Einflüsse die "modernen" Bewegungen der Nachkriegszeit unmittelbar inspirierten und die bis heute nachwirken.
The Shining Sands enthält fast 100 Farbbilder, insgesamt 200 Bilder, die von Künstlern wie Walter Langley, Frank Bramley, Stanhope Forbes, Norman Garstin, Elizabeth Forbes, Lamorna Birch, Laura Knight, Ben Nicholson und Christopher Wood stammen. Der Autor beschreibt die Ereignisse und Umstände, die zur Entstehung vieler Gemälde geführt haben, was eine weitere Dimension zur Würdigung dieser schönen Werke beiträgt.