Bewertung:

Das Buch ist eine Fortsetzung von Gerald Morris' Serie „Squire's Tales“, in der die Artuslegenden mit Humor und Tiefgang erforscht werden. Es folgt einem unschuldigen Charakter auf der Suche nach seinem Vater nach dem Tod seiner Mutter. Die Erzählung umfasst neue und bekannte Figuren, verwebt moralische Themen und Humor und spricht sowohl jüngere Leser als auch Erwachsene an. Die Meinungen über diesen Teil sind jedoch gemischt: Einige Fans loben die Erkundung tieferer Themen, während andere der Meinung sind, es fehle der Humor und das Engagement der vorherigen Bücher.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit interessanten Charakteren, sowohl neuen als auch wiederkehrenden.
⬤ Tiefgründige Themen über Moral, Existenz und die Natur von richtig und falsch.
⬤ Geeignet für Kinder und Erwachsene, bietet Humor und Abenteuer.
⬤ Rascher und witziger Schreibstil, der das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Nacherzählung der Artus-Legenden mit einer modernen Wendung, die relevant ist und zum Nachdenken anregt.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es nicht so humorvoll ist wie frühere Teile der Reihe.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass das Buch unvollständig ist oder zu einer Fortsetzung führen könnte, ohne dass die Handlung vollständig aufgeklärt wird.
⬤ Gemischte Gefühle über die Darstellung von Galahad und anderen Figuren, von denen einige glauben, dass Morris sie falsch dargestellt hat.
⬤ Bestimmte Erzählstränge oder Figuren, wie Lancelot, verschwanden, ohne dass ein angemessener Abschluss gefunden wurde, was zu einem Gefühl der Unvollständigkeit führte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Quest of the Fair Unknown, 8
Auf ihrem Sterbebett hinterlässt Beaufils' Mutter ihm eine Aufgabe und einen Hinweis: Finde deinen Vater, einen Ritter am Hof von König Artus.
So verlässt Beaufils den abgelegenen Wald seiner Jugend und entdeckt schnell, dass er viel über die Welt jenseits seiner Erfahrung lernen muss. Beaufils' Unschuld bringt seine Gefährten immer wieder zum Schmunzeln, aber seine frische Sicht auf die Eigenheiten der Welt erweist sich eher als Geschenk denn als Fluch, als sie unerwarteten Freunden und Feinden begegnen.
Mit seinem ständigen Strom von weisen Narren und törichten Weisen, heiligen Einsiedlern und anderen, die weniger heilig sind, intriganten Zauberern und hinterhältigen Damen verleiht Gerald Morris diesen mittelalterlichen Geschichten einen ganz eigenen, ausgelassenen Humor.