Bewertung:

Das Buch beschreibt die Abenteuer von Dana und Ginger Lamb, einem Paar, das Mittelamerika auf der Suche nach verlorenen Maya-Städten erkundet. Es ist voller Aufregung, persönlicher Herausforderungen und einer Reflexion über Fernweh und Ehe. Die Erzählung verbindet Erfahrungen aus dem wirklichen Leben mit lebendigen Beschreibungen und ist damit eine fesselnde Lektüre für Abenteuerlustige.
Vorteile:⬤ Fesselndes Erzählen mit einer rasanten Geschichte
⬤ gut geschrieben und mit exzellenten Fotos
⬤ zeigt reale Abenteuer und persönliches Wachstum
⬤ geeignet für junge Leser und Erwachsene
⬤ spricht alle an, die sich für Reisen und Entdeckungen interessieren.
⬤ Kritiken bezüglich der Authentizität einiger Abenteuer und Beschreibungen
⬤ einige Leser fanden, dass es dem Buch an geographischer Genauigkeit mangelt
⬤ Erwähnung negativer Meinungen über die Autoren von anderen Entdeckern
⬤ einige waren der Meinung, dass es nicht genug Details über bestimmte Orte enthält.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Quest for the Lost City
Was machen Sie, nachdem Sie und Ihre Frau Abenteuerreise-Geschichte geschrieben haben, um sich zu erholen? Wenn Sie Dana und Ginger Lamb sind, die Autoren von „Enchanted Vagabonds“, dann legen Sie Ihr berühmtes Kanu beiseite, wenden sich vom Meer ab und marschieren ins Landesinnere, diesmal nicht zu den nebligen grünen Wellen des Pazifiks, sondern zu den abweisenden grünen Hügeln des unerforschten Maya-Dschungels. „Die Suche nach der verlorenen Stadt“ ist die Geschichte, wie die Lämmer in ihre alten spanischsprachigen Gefilde zurückkehren.
Nur dass sie dieses Mal nicht im Allgemeinen umherzogen. Sie waren insbesondere auf der Suche nach der Quelle einer Legende, der sagenumwobenen verlorenen Stadt der Mayas. Mehr als 2.000 Meilen reisten die Autoren auf der Suche nach Hinweisen auf dieses alte Rätsel.
Sie marschierten durch die nördlichen Wüsten Mexikos und gelangten schließlich in den Dschungel von Chiapas, Mexiko. Dort erlebten sie eine Reihe von Abenteuern, auf die selbst ihre abgehärteten Seelen nicht vorbereitet waren.
Sie wurden von Tieren und Insekten angegriffen. Ein enger Freund starb einen mysteriösen Tod. Nachdem sie einen Hinweis auf die verlorene Stadt gefunden hatten, wurden sie von den Barriereklippen aufgehalten, einer riesigen Steinmauer, durch die sie mit Hilfe einiger primitiver Holzfackeln hindurch- und nicht hindurchkamen.
Kurz gesagt, wenn Sie auf der Suche nach einer Abenteuerreise vom Feinsten sind, dann sind Sie hier genau richtig. Reichlich illustriert mit Fotos von ihrer legendären Reise, bleibt „Quest for the Lost City“ eines der aufregendsten Entdeckungsbücher der 1950er Jahre.