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The Sins of Sweet Mortality: An Artistic Confluence
In The Sins of Sweet Mortality kombinieren Marilyn Fox und Nancye McCrary Poesie und Malerei und stellen Stimme, Bild und Empfindung nebeneinander, um eine vielschichtige Sammlung zu schaffen, die der Leser als reichhaltig, strukturiert und voller Möglichkeiten betrachten wird.
Poesie und Malerei vermitteln und veranschaulichen die lange Geschichte der Menschheit. Sie erzählen die Geschichte unserer Reise durch die Jahrhunderte und dokumentieren in künstlerischen Formen sowohl das Gewöhnliche als auch das Außergewöhnliche der menschlichen Erfahrung. Beide streben nach einer Schönheit, die uns Tränen in die Augen treiben kann. Beide gehen weit über das hinaus, was die Bildungstheoretikerin Maxine Greene als „die Anästhesie der täglichen menschlichen Aktivität“ bezeichnete. Wie der Dichter Wallace Stevens meinte, nehmen Poesie und Malerei eine prophetische Stellung ein und werden zu einer „vitalen Selbstbehauptung“, weil sie an der Schnittstelle zwischen Imagination und Realität wirken.
In diesem Buch untersuchen wir, wie die Selbstbehauptung in konfluenter Poesie und Malerei das Lese- und Seherlebnis verbessern und gleichzeitig die Reibung der kreativen Unabhängigkeit aufrechterhalten kann. Die Absicht ist, den Leser/Betrachter zu ermutigen, sich etwas vorzustellen, was vielleicht weder in der Sprache noch im Bild allein sofort ersichtlich ist. Die Konvergenz beider Elemente - des Visuellen und des Literarischen - wird wie ein Palimpsest übereinander gelegt und lädt den Betrachter ein, andere Welten zu entdecken.