Die Symptome des Menschseins

Bewertung:   (4,6 von 5)

Die Symptome des Menschseins (Jeff Garvin)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Symptome des Menschseins“ wird für seine nachdenkliche und lehrreiche Schilderung der Erfahrungen eines geschlechtslosen Teenagers gelobt, der sich mit Themen wie Identität, Akzeptanz und den Herausforderungen einer binären Gesellschaft auseinandersetzt. Die Erzählung ist emotional fesselnd und gibt Einblick in die inneren Kämpfe der Figur, was sie zu einer wichtigen Lektüre sowohl für junge Erwachsene als auch für diejenigen macht, die Geschlechterfluidität besser verstehen wollen.

Vorteile:

Die Protagonistin (Riley) ist fesselnd und sympathisch und die Leser können sich in sie hineinversetzen.
Bietet eine lehrreiche Perspektive auf Geschlechterfluidität und LGBTQ+-Themen.
Schöner und einzigartiger Schreibstil, der Emotionen effektiv einfängt.
Regt zu wichtigen Gesprächen über Identität und Akzeptanz an.
Enthält verschiedene Charaktere, die verschiedene Aspekte der Gemeinschaft widerspiegeln.

Nachteile:

Einige Leser fanden Teile der Geschichte vorhersehbar oder langsam.
Einige waren enttäuscht über die fehlende Darstellung nicht-binärer Pronomen.
Bestimmte Handlungselemente fühlten sich unvollendet an oder es fehlte ein Abschluss für einige Figuren.
Mobbing und traumatische Themen, einschließlich eines nicht graphisch dargestellten sexuellen Übergriffs, können für einige LeserInnen auslösend sein.

(basierend auf 218 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Symptoms of Being Human

Inhalt des Buches:

Sternchen-Bewertungen von Publishers Weekly und Booklist * YALSA Top Ten Quick Pick for Reluctant Readers * ALA Best Fiction for Young Adults List * 2017 Rainbow List

Ein scharfes, ehrliches und bewegendes Debüt, perfekt für Fans von The Perks of Being a Wallflower und Ask the Passengers.

Riley Cavanaugh ist viele Dinge: Punkrock. Bissig. Rebellisch. Und geschlechtsneutral. An manchen Tagen identifiziert sich Riley als Junge, an anderen als Mädchen. Aber Riley ist noch nicht ganz draußen. Und da sie eine neue Schule besucht und ihr Vater Kongressabgeordneter ist, der im erzkonservativen Orange County zur Wiederwahl antritt, wächst der Druck - durch die Medien und auf andere Weise - in Rileys Leben.

Auf Anraten eines Therapeuten startet Riley einen anonymen Blog, um ihren aufgestauten Gefühlen Luft zu machen und die Wahrheit darüber zu sagen, wie es wirklich ist, ein geschlechtsloser Teenager zu sein. Doch gerade als Riley beginnt, sich in der Schule zurechtzufinden - und sogar Gefühle für einen mysteriösen Außenseiter entwickelt - geht der Blog viral, und ein namenloser Kommentator entdeckt Rileys wahre Identität und droht, sie bloßzustellen. Und Riley muss sich entscheiden: Entweder sie lässt alles hinter sich, was der Blog geschaffen hat - einen Rettungsanker, neue Freunde, eine Sache, an die sie glauben kann - oder sie steht auf, outet sich und riskiert alles.

Vom Debütautor Jeff Garvin kommt ein kraftvolles und erhebendes Porträt eines modernen Teenagers, der mit der Highschool, Beziehungen und der Frage kämpft, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

--Publishers Weekly (Sternchenbewertung)

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780062382870
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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