Bewertung:

Das Buch „Taufe im Geist“ von William Atkinson zielt darauf ab, die pfingstliche Lehre von der Taufe im Heiligen Geist zu erklären und zu verteidigen, indem es einen respektvollen Dialog mit den Werken von James Dunn führt. Es dient als Nachschlagewerk für diejenigen, die sich mit dem Thema befassen, insbesondere im pfingstlichen Kontext, hat aber hinsichtlich der Tiefe seiner ursprünglichen Argumentation gemischte Kritiken erhalten.
Vorteile:Das Buch gilt als hervorragendes Nachschlagewerk, das zeitnah geliefert und genau beschrieben wird. Atkinson legt eine gut durchdachte Verteidigung des pfingstlichen Standpunkts vor und bezieht Diskussionen über relevante theologische Perspektiven ein. Das Buch ist leicht zugänglich und bietet praktische Anwendungen anhand von Bibelstellen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an Originalität mangelt, da Atkinson in erster Linie die Argumente anderer Autoren erörtert, anstatt seine eigenen zu präsentieren. Kritiker bemängeln, dass der bedeutende Theologe Gordon Fee in der vergleichenden Analyse nicht zu Wort kommt, was der wissenschaftlichen Ausgewogenheit abträglich ist.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Baptism in the Spirit
Beschreibung: In diesem Buch geht es um die geschätzte Lehre der Pfingstbewegung: die Taufe im Heiligen Geist, verstanden als ein Werk nach der Bekehrung zu Christus. Seit James Dunns Veröffentlichung der Taufe im Heiligen Geist gab es heftige Reaktionen von Pfingstlern zur Verteidigung dieser Lehre. Hauptakteure sind Roger Stronstad, Howard Ervin, David Petts, James Shelton, Robert Menzies und der ehemalige Pfingstler Max Turner. Dieses Buch überprüft die pfingstliche Kritik an Dunn in Bezug auf die Apostelgeschichte und kommt zu dem Schluss, dass die Pfingstler Recht haben: Für Lukas war der Empfang des Geistes nicht der Beginn des Lebens im neuen Bund. Sie war eine mächtige Ermächtigung für Prophetie und Wunder, für die äußere Mission der Kirche und ihr inneres Leben. Nachdem die Apostelgeschichte in einen größeren kanonischen Kontext gestellt wurde, schließt das Buch mit einigen praktischen Lehren aus der Apostelgeschichte für die heutigen Pfingstkirchen. Befürwortungen: "In Baptism in the Spirit" geht Atkinson die umstrittene und manchmal spaltende Lehre gleichen Namens neu an. Geschickt und mit reifer Ausgewogenheit durchforstet der Autor vier Jahrzehnte der Wissenschaft zu diesem Thema. Er ist großzügig, wenn es darum geht, Anerkennung zu zollen, wo sie fällig ist, und ebenso offen, wenn es darum geht, Kritik zu üben, wo sie seiner Meinung nach angebracht ist.
Dies ist eine Pflichtlektüre für informierte Laien, Pastoren, Theologiestudenten und Wissenschaftler, die ein klareres Verständnis der Lehre von der Taufe im Heiligen Geist anstreben" --Roger Stronstad, Direktor der Biblischen Theologie am Summit Pacific College ""Ein korrektes Verständnis dessen, was es bedeutet, im Heiligen Geist getauft zu sein, ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur für die Pfingstbewegung, sondern für die gesamte christliche Kirche des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. William Atkinsons Buch ist ein wertvoller Beitrag zu dieser Diskussion, indem es die Ansichten der wichtigsten Pfingstwissenschaftler in Bezug auf Dunn zusammenfasst und kritisiert und eine erfrischende eigene Schlussfolgerung bietet. Es wird sich zweifellos als unverzichtbare Lektüre für Pfingstwissenschaftler und Studenten der Bibelschule gleichermaßen erweisen." --David Petts Honorary Academic Fellow, University of Wales ""Kein einzelnes Buch kann eine umfassende akademische Reflexion über das Thema der Taufe des Heiligen Geistes bieten. Ich betrachte dieses Werk jedoch als ein nützliches Handbuch für die akademische Darstellung dieser Doktrin.
Man mag nicht mit allen Argumenten übereinstimmen, die William Atkinson vorbringt, aber ich empfehle dieses Buch als unverzichtbare Lektüre für alle, die die neutestamentliche Lehre von der Geisttaufe verstehen wollen."" --Opoku Onyinah, Vorsitzender der Church of Pentecost, Ghana ""Atkinson hat eine hervorragende Arbeit geleistet, indem er die Schlüsselelemente der 'Dunn-Debatte' zusammenfasst und bewertet. Um es mit den Worten eines Kabelsenders zu sagen: Dieses Buch ist 'fair und ausgewogen'. Es sollte Pflichtlektüre für alle Studenten sein, die sich auf den Pfingstdienst vorbereiten. Und ich empfehle es allen Geistlichen, die sich selbst als pfingstlich oder charismatisch bezeichnen, nachdrücklich zur Lektüre" --Anthony D. Palma, emeritierter Professor für Neues Testament am Assemblies of God Theological Seminary Über den/die Autor(en): William P. Atkinson ist Pfingstgeistlicher in Essex, England, und Associate Research Fellow an der London School of Theology. Er ist der Autor des preisgekrönten Buches Der "geistliche Tod" Jesu (2009).