Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde und informative Erkundung der historischen Bedeutung von Earl Henry St. Clair und seiner Verbindungen zu Nordamerika, insbesondere unter dem Aspekt der Genealogie und der frühen Erforschung. Es bietet zwar wertvolle Einblicke, insbesondere in die Geschichte der Tempelritter und der Eingeborenen, enthält aber auch einige spekulative Elemente und lässt einen Index vermissen.
Vorteile:Der Text ist klar und leicht verständlich und macht komplexe historische Ereignisse zugänglich. Zu den hilfreichen Anhängen gehören eine Ahnentafel und eine Karte zum besseren Verständnis. Es bietet einzigartige Einblicke in das Leben von Earl Henry St. Clair und in die Beiträge verschiedener früher Völker zu Nordamerika. Das Buch ist besonders für diejenigen von Nutzen, die sich für das Erbe der Sinclairs interessieren.
Nachteile:Ein Teil des Inhalts in den späteren Kapiteln kann sich redundant anfühlen, insbesondere für Leser, die mit Frederick Pohls Werk vertraut sind. Einige Abschnitte enthalten eher Spekulationen als solide historische Fakten. Das Fehlen eines Indexes kann ein Nachteil für Leser sein, die Informationen im Text leicht auffinden wollen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Templars in America: The Secret Legacy of Voyages to America Before Columbus
Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der die wahre Geschichte der Gründung der mächtigsten Nation der Welt verstehen will.".
--Scott Wolter, Moderator von America Unearthed und Autor von Cryptic Code of the Templars in America.
Anhand archivarischer und archäologischer Quellen enthüllen zwei Historiker die verborgene Geschichte der Tempelritter und ihrer Reisen ins präkolumbianische Amerika ... und ihren Einfluss auf die Gründerväter.
Templer in Amerika enthüllt die Geschichte zweier führender europäischer Templerfamilien, die ihre Kräfte bündelten, um fast ein Jahrhundert vor den Reisen von Christoph Kolumbus ein neues Gemeinwesen in Amerika zu gründen. Henry St. Clair von den Orkney-Inseln, die damals zur Normandie gehörten, und Carlo Zeno, ein venezianischer Händler, knüpften friedliche und für beide Seiten vorteilhafte Kontakte mit dem Volk der Mi'qmaq im heutigen Kanada. Der Beweis für ihre Reisen ist auf beiden Seiten des Atlantiks in Stein gemeißelt und findet sich in Dokumenten, die von einer starken mündlichen Überlieferung gestützt werden, die den Test der Zeit überdauert hat. Die Historiker Tim Wallace-Murphy und Marilyn Hopkins zeigen, wie dieser frühe Kontakt mit Amerika mit der jahrhundertelangen Entwicklung der Templer und der Freimaurerei zusammenhängt, die wiederum das Denken der Gründerväter - und die amerikanische Verfassung - geprägt haben.
Wallace-Murphy und Hopkins zeigen auch die kontinuierliche Geschichte der Erforschung Amerikas von der Zeit des alten Ägyptens, Griechenlands und Roms bis hin zum Zeitalter der Wikinger auf. Templer in Amerika ist ein wilder Ritt vom goldenen Zeitalter der Entdeckungen bis zur Gründung der Vereinigten Staaten.