Bewertung:

Das Buch „The Templars and the Assassins: The Militia of Heaven“ von James Wasserman erhält gemischte Kritiken. Viele loben die umfassenden historischen Einblicke und den fesselnden Schreibstil, andere kritisieren den Mangel an origineller Wissenschaftlichkeit und die schlechte Organisation.
Vorteile:⬤ Ausgewogener und beeindruckender Schreibstil.
⬤ Sorgfältige Analyse des historischen Materials.
⬤ Bietet einen breiten und tiefen Überblick über die Geschichte der Templer und Assassinen.
⬤ Fesselt den Leser mit interessanten Geschichten und Fakten.
⬤ Zugänglich und unterhaltsam für alle, die sich für mittelalterliche Geschichte interessieren.
⬤ Einige Rezensenten finden, dass es an Originalrecherche mangelt und sich stark auf Sekundärquellen stützt.
⬤ Kritisiert wird, dass es schlecht organisiert ist und die Informationen nicht gut zusammenfasst.
⬤ Keine leichte Lektüre für manche.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es im Vergleich zu den Erwartungen enttäuschend war.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
The Templars and the Assassins: The Militia of Heaven
- Eine Untersuchung der Interaktionen zwischen den christlichen Tempelrittern und ihren muslimischen Gegenspielern, den Assassinen, und der daraus resultierenden tiefgreifenden Veränderungen in der westlichen Gesellschaft.
- Stellt den Ruf des geheimen muslimischen Ordens der Assassinen wieder her, der als die erste terroristische Gruppe der Welt verunglimpft wurde.
- Er räumt mit vielen Mythen über die Tempelritter auf und liefert das bisher prägnanteste Porträt über sie.
Vor tausend Jahren kämpften die Christen gegen die Muslime um den Besitz eines Landstrichs, auf dem ihre beiden Religionen gegründet wurden. Diese Kreuzzüge veränderten den Lauf der westlichen Geschichte, doch weniger bekannt ist, dass sie auch der Treffpunkt zweier legendärer Geheimbünde waren: Die Tempelritter und ihre muslimischen Gegenstücke, die Assassinen.
In The Templars and the Assassins: The Militia of Heaven (Die Miliz des Himmels) liefert der Okkultismusforscher und Geheimbundmitglied James Wasserman überzeugende Beweise dafür, dass das Zusammenwirken der Tempelritter und der Assassinen im Heiligen Land die Templer von der Privatarmee des Papstes in eine echte okkulte Gesellschaft verwandelte, aus der die Renaissance und die westliche Mysterientradition hervorgehen sollten. Beide Orden wurden vor etwa siebenhundert Jahren als ketzerisch vernichtet, aber es wird angenommen, dass die Überlebenden der Templer die Geheimlehren des Ostens in einen okkulten Untergrund getragen haben, aus dem sowohl das Rosenkreuzertum als auch die Freimaurerei hervorgingen. Die Überlebenden der Assassinen, die als Nizari Ismailis bekannt sind, blühen bis heute unter der geistigen Führung des Aga Khan. Wasserman entkleidet beide Gruppen von ihren Mythen und dringt zum Kern ihres aufgeklärten Glaubens und ihrer rigorosen Praktiken vor, wobei er das bisher genaueste Bild dieser heiligen Krieger liefert.