Bewertung:

Das Buch erhielt positive Kritiken für seinen fesselnden Aufbau der Welt, die Themen Widerstandsfähigkeit, Mut und die Macht der Worte. Die Leser fühlten sich mit den Figuren verbunden und schätzten den zu Herzen gehenden Schreibstil der Autorin. Einigen Lesern gefiel der Handlungsbogen des Protagonisten Jack Merry und die gemeinsamen Anstrengungen der Figuren für eine edle Sache. Ein Rezensent fand die erste Geschichte sehr unterhaltsam.
Vorteile:Unglaublicher Aufbau der Welt, emotionaler Schreibstil, Themen wie Widerstandskraft und Hoffnung, fesselnder Handlungsbogen, Erkundung von Loyalität und Tapferkeit, angenehmes Audioformat.
Nachteile:Einige Leser äußerten sich gleichgültig oder gaben keine konkrete Meinung zu dem Buch ab.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Faery Queen's Daughter
Um die magischen Geschöpfe im Land der Feen zu retten, muss Ivy - die älteste Tochter der Feenkönigin - ihren Verstand und ihr Herz einsetzen. Während der Wahnsinn der Königin zunimmt, verändert sich das Land auf gefährliche, feindliche Weise.
Als Ivy ein Baby vor der Wilden Jagd rettete, ahnte sie nicht, dass es die Welt verändern würde. Da die Zeit in ihrer Welt anders vergeht, ist das Baby, das sie einst gerettet hat, ein erwachsener Junge, der ihr helfen kann, ihre Heimat zu retten. Jetzt bringt Ivy ihn nach Faery, um ihn um Hilfe zu bitten.
Jack Merry hat keine Ahnung, dass die Kreaturen in seinen Geschichten real sind. Er will nur einen Freund, eine Familie, jemanden, der ihm zuhört. Nur mit seinen Geschichten kann er die Dorfbewohner davon überzeugen, bei ihm zu bleiben und Zeit mit ihm zu verbringen. Als Ivy auftaucht und ihn in ein magisches Land entführt, weiß Jack nicht, ob er erschrocken oder dankbar sein soll, dass jemand ihn für etwas Besonderes hält.
Mit Hilfe der winzigen Feen, einem Glaistig, den Bollynoggins und einem Jungen, der die Welt fast so schnell neu erschaffen kann, wie die Königin sie zerbricht, könnte Ivy ihr Zuhause, ihre Freunde und sogar ihre Mutter retten.