Bewertung:

Die Tochter des heiligen Todes ist ein wunderschön geschriebener und fantasievoller Roman, der in einer düsteren, erfindungsreichen Welt mit komplizierten Charakteren und einem überzeugenden Magiesystem spielt. Während viele Leser den Aufbau der Welt, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe lobten, fanden einige die Erzählung schwierig zu verfolgen oder hatten das Gefühl, dass es der Protagonistin an Handlungsfähigkeit fehlte. Insgesamt wird das Buch gut aufgenommen, aber es gibt Bereiche, in denen das Tempo und das Engagement der Charaktere umstritten sind.
Vorteile:Außergewöhnlicher Aufbau der Welt, der fantasievoll und eindringlich ist.
Nachteile:Starke Charakterentwicklung mit glaubwürdigen und komplexen Charakteren.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Saint Death's Daughter: Volume 1
Lustig, schaumig und glorreich: eine Coming-of-Age-Geschichte in einer neuen Trilogie der mit dem World Fantasy Award ausgezeichneten Autorin C. S. E Cooney
Das Leben wird kompliziert, wenn der Tod ins Spiel kommt.
In eine Familie von königlichen Meuchelmördern hineingeboren zu werden, garantiert so ziemlich, dass dein Leben... eher ungewöhnlich sein wird. Vor allem, wenn man wie die verschiedenen Lanie Stones auch noch eine bösartige Allergie gegen jede Form von Gewalt und Blutvergießen und eine unheimliche Vorliebe dafür hat, Tote wieder zum Leben zu erwecken.
Zu allem Überfluss droht eine Familienschuld, die eher früher als später beglichen werden muss, wenn Lanie und ihre Schwester den Besitz des Stammsitzes, Stones Manor, behalten wollen. Lanie wird von mächtigen Parteien umworben und bedroht, die ihre beunruhigend intime Beziehung zur Todesgöttin gerne für ihre eigenen ruchlosen Zwecke nutzen würden. Doch die Göttin hat andere Pläne...