Bewertung:

The Butcher's Daughter von Victoria Glendinning bietet eine einzigartige Perspektive auf die historische Fiktion der Tudor-Ära durch das Leben von Agnes Peppin, der Tochter eines Metzgers. Der Roman spielt während der Herrschaft Heinrichs VIII. und verbindet historische Ereignisse mit den persönlichen Kämpfen einer jungen Frau, die sich mit ihrer Identität, ihrer Unabhängigkeit und ihrem sozialen Status auseinandersetzt. Die Leserinnen und Leser schätzten die fesselnde Erzählweise und die lebendigen Charakterisierungen, aber viele wiesen auf Probleme mit dem Lektorat und dem Tempo hin, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit einer fesselnden Protagonistin
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ aufschlussreiche Darstellung der Tudor-Geschichte aus weiblicher Perspektive
⬤ nahtlose Integration historischer und fiktiver Elemente
⬤ emotionale Tiefe und Authentizität in den Erlebnissen der Figuren.
⬤ Schlechtes Lektorat und zahlreiche typografische Fehler
⬤ Einige Rezensenten fanden, dass es der Erzählung an Tiefe und Korrelation mit der historischen Genauigkeit mangelt
⬤ Probleme mit dem Tempo, die zeitweise zu Langeweile oder Desinteresse führten
⬤ Charaktere wirkten angesichts ihres historischen Kontextes gelegentlich unrealistisch.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Butcher's Daughter
Historische Fiktion vom Feinsten'.
@MargaretAtwood Die atmosphärisch dichte Geschichte einer jungen Frau, die sich in einer Welt voller Unsicherheit, Intrigen und Gefahren in einer Zeit großer Umwälzungen während der Tudor-Ära behaupten muss.