Bewertung:

Insgesamt erhielt „Die Tochter des Pharao: Treasures of the Nile“ von Mesu Andrews erhielt positive Kritiken für die fesselnde Erzählweise, die historischen Recherchen und die Einblicke in biblische Charaktere, insbesondere in das Leben von Moses und seiner Adoptivmutter. Viele Leserinnen und Leser schätzten die tiefe Entwicklung der Charaktere und die Darstellung altägyptischer Bräuche, auch wenn einige den Wunsch nach mehr biblischer Tiefe und Klarheit bei bestimmten Begriffen äußerten. Zu den kleineren Kritikpunkten gehörten Probleme mit dem Tempo und gelegentlich unterentwickelte Handlungsstränge.
Vorteile:Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, gründliche historische und biblische Recherchen, eine fesselnde Erzählung, die die antike Welt zum Leben erweckt, und ein faszinierender Fokus auf weniger bekannte biblische Figuren. Viele Leser fanden die Anmerkungen des Autors aufschlussreich und das Buch emotional befriedigend.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch den Charakter von Moses nicht ausreichend erforscht, dass es Probleme mit dem Tempo und den abrupten Zeitsprüngen gibt und dass die ägyptische Terminologie gelegentlich ohne Erklärungen überhand nimmt. Einige fanden die Darstellung von Leiden und Tragödien manchmal zu heftig.
(basierend auf 252 Leserbewertungen)
The Pharaoh's Daughter: A Treasures of the Nile Novel
Das erste Buch der Reihe Die Schätze des Nils Anippe ist im Schatten des guten ägyptischen Gottes Pharao aufgewachsen, wohl wissend, dass Anubis, der Gott des Jenseits, sie - oder ihre Geschwister - jeden Moment holen kann. Sie musste mit ansehen, wie er ihre Mutter und ihren kleinen Bruder während der Geburt entführte, was in ihr eine schreckliche Angst davor weckte, jemals ein Kind zu gebären.
Als sie erfährt, dass sie die Braut von Sebak, einem gütigen, aber jähzornigen Hauptmann der Armee von Pharao Tut, werden soll, startet Anippe mit Hilfe der hebräischen Hebammen - Frauen, die von Tut beauftragt wurden, die Söhne ihres eigenen Volkes im Nil zu ertränken - eine Reihe von Täuschungen, um Sebak den Erben zu verschaffen, den er verdient, und sich gleichzeitig vor den Göttern der Unterwelt zu schützen. Als sie ein Baby findet, das in einem Korb auf dem großen Fluss treibt, glaubt Anippe, dass Ägyptens Götter ihre Bitten erhört haben, was sie noch tiefer in die Täuschung verstrickt und sie und ihren Sohn Mehy, den die Magd Miriam Moses nennt, in tödliche Gefahr bringt.
Während Blutvergießen und wilde Politik das Gleichgewicht der Macht in Ägypten verschieben, offenbaren die Götter ihr unbeständiges Wesen und Anippe fragt sich, ob ihr Sohn, ein Junge hebräischen Blutes, eines Tages König werden könnte. Oder hat der Gott ihrer hebräischen Diener, der, den sie El Schaddai nennen, einen anderen Plan für sie alle?