Bewertung:

Das Buch hat sehr positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Handlung, die tiefgehende Charakterentwicklung und die einzigartige Mischung aus Mythologie und paranormalen Elementen hervorgehoben werden. Viele Leserinnen und Leser warten sehnsüchtig auf den nächsten Teil, was zeigt, dass die Serie fesselnd ist und das Interesse aufrecht erhält.
Vorteile:Eine fesselnde Handlung mit einer Mischung aus Mythologie und paranormalen Elementen, eine starke Charakterentwicklung, die Vertiefung von Themen und eine fesselnde Erzählweise, die den Leser bei der Stange hält. Die Serie wird immer komplexer, mit gut durchdachten Details im Aufbau der Welt.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass bestimmte Handlungselemente, wie z. B. die Romanze und der sexuelle Inhalt, sich überflüssig anfühlen oder nur dazu da sind, den Raum zu füllen. Für die meisten war dies jedoch kein wesentlicher Nachteil.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Digging Up the Dead
„Sensenmänner, Vampire und... Zombies? „.
Helena Pierce erholt sich gerade von dem Schock ihres Lebens... äh, ihres Todes. Während sie versucht, damit fertig zu werden, dass ihre Welt wieder einmal auf den Kopf gestellt wurde, kommt ihre beste Freundin Grace mit beunruhigenden Nachrichten zu ihr: Boude, Graces Freund, wird vermisst.
Hel mischt sich nur ungern in Vampirangelegenheiten ein, kann aber nicht tatenlos zusehen, wie ihre Freundin vermisst wird - vor allem, wenn sie vermutet, dass der finstere Rasputin dahinterstecken könnte.
Auf den Feldern der Toten verschwinden die Leichen so schnell, wie die Sensenmänner sie ausgraben können, und die Dinge in der Versammlungshalle werden immer merkwürdiger, da alle Angestellten plötzlich Reißzähne haben.
Als Hel und ihre Freunde beginnen, den bizarren Ereignissen auf den Grund zu gehen, entdecken sie ein schreckliches Komplott, das die Unterwelt, wie sie sie kennen, zu Fall bringen könnte. Und als die Leichen auf dem Feld beginnen, sich ihren Weg aus den Gräbern zu bahnen, wissen sie, dass sie es mit etwas Mächtigerem zu tun haben, als sie sich je hätten vorstellen können.