Bewertung:

Das Buch „The Dead Don't Dance“ von Charles Martin behandelt die Themen Liebe, Tragödie und Verlustbewältigung anhand der Geschichte von Dylan, der mit der tiefen Trauer über den Verlust seines Kindes und das Koma seiner Frau konfrontiert ist. Die Rezensenten äußern eine tiefe emotionale Verbundenheit mit den Figuren und dem Schreibstil und loben die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Die Leser loben die emotionale Tiefe der Geschichte, die glaubwürdigen Charaktere und die schöne Prosa. Viele fanden das Buch herzerwärmend und zum Nachdenken anregend, mit einer fesselnden Handlung, die sie in ihren Bann gezogen hat. Der Schreibstil wird als lebendig und realistisch beschrieben und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten einen langsamen Anfang, der sie von der anfänglichen Beschäftigung mit dem Buch abhielt. Einige waren enttäuscht über das Tempo des Buches und fanden bestimmte Punkte der Handlung verwirrend, vor allem was den zeitlichen Ablauf der Ereignisse betrifft. Einige Leser konnten sich nicht in die Erzählung einfinden und brachen das Buch vorzeitig ab.
(basierend auf 479 Leserbewertungen)
The Dead Don't Dance
Erleben Sie Charles Martins Debütroman, eine Geschichte über Verlust und unsterbliche Liebe, geschrieben in seinem charakteristischen gefühlvollen und herzzerreißenden Stil.
Eine verschlafene ländliche Stadt in South Carolina. Das Ende des Sommers und die Geburt eines Babys steht bevor. Doch inmitten von Hoffnung und Feierlichkeiten kommt es zu einer unerwarteten Tragödie, und Dylan Styles muss sich damit abfinden, wie viel er verloren hat. Wird die Musik seines Herzens für immer verstummen - oder wird er sich entscheiden, trotz Kummer und Herzschmerz noch einmal mit dem Leben zu tanzen?
The Dead Don't Dance ist eine bittersüße und doch triumphale Liebesgeschichte - eine Geschichte über die Reise eines Mannes durch die Dunkelheit der Verzweiflung und in das Licht der Hoffnung.
⬤ Ganzes Buch, gefühlvolle Südstaaten-Literatur.
⬤ Folgegeschichte: Maggie