Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Killing“ als unterhaltsamer und rasanter Kriminalroman mit unvergesslichen Charakteren und einer raffiniert ausgearbeiteten Handlung hervorgehoben. Die Leser schätzen die nichtlineare Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, auch wenn einige das Ende des Buches weniger zufriedenstellend fanden als die Verfilmung. Allerdings gibt es erhebliche Beschwerden über zahlreiche typografische Fehler in der aktuellen Ausgabe, die das Leseerlebnis insgesamt schmälern.
Vorteile:⬤ Unterhaltsam und rasant
⬤ Unvergessliche Charaktere
⬤ Starke Erzählung
⬤ Gut ausgearbeitete Handlung
⬤ Nicht-lineare Erzählung sorgt für Spannung
⬤ Sympathische Charaktere
⬤ Gute Adaption des Films.
⬤ Zahlreiche typografische Fehler
⬤ einige Leser bevorzugten das Ende des Films
⬤ gelegentliche Probleme mit dem Tempo oder antiklimaktische Momente.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Killing
Johnny Clay, ein Ex-Knacki, der reich werden will, hat einen narrensicheren Plan ausgearbeitet, um eine Rennbahn um ihr Geld zu bringen.
Zwei Millionen Dollar sollten reichen, um ihn ein oder zwei Leben lang zu versorgen. Aber eine hinterlistige Dame hat eine andere Idee: Sie lässt Johnny die Arbeit machen und nimmt das Geld für sich und ihren Freund.
Ursprünglich 1955 unter dem Titel Clean Break veröffentlicht. Grundlage für den Stanley Kubrick-Film von 1956.