Bewertung:

The Mortification of Fovea Munson ist ein skurriler und humorvoller Roman für die Mittelstufe, in dessen Mittelpunkt ein junges Mädchen, Fovea, steht, dem die Arbeit ihrer Eltern in einem Leichenlabor peinlich ist. Die Geschichte ist voller schrulliger Figuren, darunter auch sprechende Köpfe, und behandelt Themen wie Familie, Erwachsenwerden und Selbstakzeptanz. Leser aller Altersgruppen, von Kindern bis zu Erwachsenen, fanden die Geschichte fesselnd und unterhaltsam, voller Lachmomente und herzlicher Botschaften.
Vorteile:Fesselnde und einzigartige Handlung, humorvoller und geistreicher Schreibstil, der sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen Anklang findet, sympathische Hauptfigur, Kombination einer lustigen Prämisse mit tieferen Themen über das Erwachsenwerden und Familiendynamik.
Nachteile:Einige Leser fanden es schwierig, an bestimmten Stellen die Unglaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten, und die Absurdität mag nicht jeden ansprechen, insbesondere nicht die ernsteren Leser.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Mortification of Fovea Munson
Eine Mischung aus Screwball-Komödie, Coming-of-Age-Geschichte und Schnulze - ich habe es geliebt, geliebt, geliebt! „ --Varian Johnson, Autor von The Parker Inheritance
Mit einem verrückten Sinn für Humor und einer Menge Herz (ganz zu schweigen von anderen Körperteilen) ist The Mortification of Fovea Munson ein junger Frankenstein für das heutige Mittelstufenpublikum!
Fovea Munson ist niemandes Igor. Stimmt, ihre Eltern besitzen ein Leichenlabor, in dem sie Operationen an toten Körpern durchführen. Und ja, das macht sie eklig, zumindest nach Meinung aller Siebtklässler. Und natürlich muss Fovea im Labor arbeiten, nachdem ihre Pläne für das Ferienlager gescheitert sind. Aber sie ist keineswegs Dr. Frankensteins schnüffelnde Assistentin!
Das heißt, bis drei abgetrennte Köpfe, die im Nasslabor aufgetaut wurden, anfangen zu reden. Mit ihr. Lauthals. Und sie brauchen einen Gefallen.