Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende technische Geschichte der Pratt & Whitney-Motoren und deckt eine breite Palette von Modellen und wichtigen historischen Entwicklungen in diesem Bereich ab. Es wird besonders für seine klaren Erklärungen und seinen ansprechenden Stil gelobt, der es sowohl für Enthusiasten als auch für Fachleute zugänglich macht. Allerdings fehlen die von einigen Lesern erhofften detaillierten technischen Erörterungen, und es werden nicht alle Motorenbaureihen ausführlich behandelt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht verständlich
⬤ Umfassende Darstellung der Geschichte der Motoren von Pratt & Whitney
⬤ Enthält wertvolle Interviews und Anekdoten
⬤ Spricht sowohl Technikbegeisterte als auch Gelegenheitsleser an
⬤ Hochwertige Präsentation
⬤ Enthält viele Abbildungen und Diagramme
⬤ Gute Mischung aus technischen und historischen Informationen.
⬤ Kein technisches Lehrbuch
⬤ es fehlt eine tiefgehende technische Analyse
⬤ deckt nicht die jüngsten Entwicklungen (nach 2005) oder alle Triebwerksserien ab
⬤ könnte für Gelegenheitsleser zu detailliert sein
⬤ einige Leser fanden es im Verhältnis zu ihren Erwartungen teuer.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Engines of Pratt & Whitney: A Technical History
The Engines of Pratt & Whitney: A Technical History erzählt die Rolle, die Pratt & Whitney (P&W) bei der Entwicklung von Flugzeugtriebwerken von 1925 bis heute gespielt hat - größtenteils aus der Sicht der Ingenieure, die diese Geschichte geschrieben haben.
Als technisches Nachschlagewerk für alle P&W-Triebwerke und ihre Anwendungen beschreibt das Buch die Entwicklung von Kolbenmotoren und Gasturbinen und bietet jungen Ingenieuren eine Fülle von Einblicken in Konstruktion, Entwicklung, Marketing und Produktunterstützung für Kunden im In- und Ausland. Die ersten drei Kapitel stellen die Beiträge von Frederick Rentschler, George Mead und Leonard Hobbs vor und erzählen, wie jeder neue Kolbenmotor entstanden ist.
Unter 19401945 widmete P&W seine technischen Bemühungen dem Zweiten Weltkrieg, doch als der Krieg vorbei war, fand sich P&W auf dem Gasturbinenmarkt, der von General Electric und Westinghouse kompetent bedient wurde, außen vor. Wie P&W sich von einem Rückstand von fünf Jahren auf die Konkurrenz im Jahr 1945 in eine Positio.