Bewertung:

Die Rezensionen von Dan J. Marlowes „Doorway to Death“ heben den intensiven Hardboiled-Stil und die nostalgische Krimi-Atmosphäre hervor. Der Protagonist, Johnny Killain, wird als harter Charakter dargestellt, der sich auf gewalttätige Auseinandersetzungen einlässt. Die Noir-Elemente und der fesselnde Krimi des Romans kommen gut an, obwohl es einige Bedenken hinsichtlich der Identität des Autors und der Originalität des Buches gibt.
Vorteile:⬤ Starker, hartgesottener Schreibstil
⬤ fesselnde Krimis
⬤ nostalgische Darstellung des Verbrechens
⬤ unterhaltsam für Noir-Fans
⬤ leicht zu lesen.
Ungewissheit über die Identität des Autors; gewisse Vorhersehbarkeit der Handlung.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Doorway to Death
Johnny hatte einen Generalschlüssel zu allen Hotelzimmern. Er hat nicht nach Mord gesucht, aber er hat ihn gefunden - und Schlimmeres Auf den Straßen einer großen Stadt lächeln die Menschen und die Kämpfe sind fröhlich.
Aber es gibt auch eine alte Welt der Dunkelheit, des Betrugs und des Todes; in dieser Welt braucht man Muskeln und Köpfchen, um einen Schritt zu tun - und nur die Glücklichen leben lange. Diese beiden Welten treffen im Hotel Duarte aufeinander. Johnny Killain hatte eine Handvoll Erfahrung mit beiden Welten - und mit dem Hotel Duarte: Das Mädchen im Jahr 1109 war eine Lehrerin aus einer kleinen Westernstadt; doch als sie die Stadt besuchte, ließ sie ihre Moral zu Hause, streifte die triste Fassade ab und wurde zu einem Arm voll brodelnder Hölle.
Der „Verkäufer“ von 1938 verkaufte den Tod nebenbei - bis er kalt... sehr kalt...
an einem Haken im Kühlraum des Hotels auftauchte. Johnny hatte die Schlüssel zu allen Türen - zu Lust, Liebe, Gier ...
und Mord.