Bewertung:

Das Buch ist ein umfassender Rückblick auf die Geschichte der US-Frauenfußballnationalmannschaft, insbesondere zwischen 1991 und 2000. Es wird von den Lesern wegen seines fesselnden Inhalts und seiner Zugänglichkeit gut aufgenommen, aber es gibt auch einige Kritikpunkte an seinem Erzählstil und seiner Struktur.
Vorteile:Fesselnder und interessanter Inhalt, leicht zu verstehen, insbesondere für Nicht-Muttersprachler. Positive Rückmeldungen von verschiedenen Familienmitgliedern (Tochter, Neffe, Enkelin), denen das Buch gefallen hat. Bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Frauen-Nationalmannschaft und behandelt auch kontroverse Themen.
Nachteile:Einige Leser empfanden den Erzählstil als unzureichend, da die Autorin in „Wortfetzen“ stecken blieb und das Ende nicht zufriedenstellend war. Es wurde angemerkt, dass die Berichterstattung über die Entwicklungsjahre zwischen den großen Turnieren ausführlicher hätte sein können.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The U.S. Women's Soccer Team: An American Success Story
In dieser Neuauflage - aktualisiert durch den spektakulären Sieg der Mannschaft bei den Olympischen Spielen 2012 in London - untersucht Clemente A. Lisi, wie der Frauenfußball in den letzten Jahrzehnten an Popularität gewonnen hat.
Während andere Bücher über die Mannschaft in einem bestimmten Jahr geschrieben wurden, wie z. B. diejenigen, die sich ausschließlich auf den Gewinn der Weltmeisterschaft 1999 auf amerikanischem Boden konzentrierten, beschreibt Lisi die Anfänge des Programms und wie es stetig zu einem Modell für Frauenteams auf der ganzen Welt wurde.
Beginnend mit dem Start des US-Programms im Jahr 1985 erzählt Lisi von der Entwicklung des Frauenteams, die mit zwei ersten Plätzen bei Frauen-Weltmeisterschaften (1991 und 1999) und vier olympischen Goldmedaillen (1996, 2004, 2008 und 2012) ihren Höhepunkt fand. Neben der Geschichte der Mannschaft als Ganzes bietet dieses Buch Mini-Profile und Fotos einiger der besten Spielerinnen der vergangenen Jahre, darunter Julie Foudy, Amy Rodriguez, Hope Solo und Mia Hamm.