Bewertung:

Crossing the Bamboo Bridge (Die Bambusbrücke überqueren) ist ein kraftvoller und inspirierender Erinnerungsbericht von Mai Donohue, in dem sie ihre erschütternden Erfahrungen während des Krieges in Vietnam schildert. Ihr Weg des Überlebens und der Resilienz fesselt die Leser und zeigt ihre innere Stärke, ihre emotionalen Kämpfe und ihren letztendlichen Triumph. Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil, die lebendige Erzählweise und die tiefe emotionale Tiefe gelobt.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben und fesselnd, mit einer packenden und inspirierenden Geschichte. Es ruft eine starke emotionale Reaktion hervor und bringt die Leser zum Lachen und Weinen. Mai's Mut und Widerstandskraft im Angesicht der Widrigkeiten werden sehr bewundert, und viele Leser schätzten die authentische Darstellung des Lebens in Vietnam. Die Memoiren sind nachvollziehbar und geben Hoffnung, was sie zu einer transformativen Lektüre macht.
Nachteile:Einigen Lesern fiel die Lektüre aufgrund der emotionalen Schwere des Themas schwer, da es sich mit herzzerreißenden Umständen und persönlichen Traumata befasst. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass man mehr über Mais Leben nach ihren Erlebnissen in Vietnam erfahren möchte, was den Wunsch nach einer Fortsetzung oder einem Sequel impliziert.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Crossing the Bamboo Bridge: Memoirs of a Bad Luck Girl
Diese lebhaften, fesselnd zu lesenden Memoiren über Mut, Trauer und Erlösung beleuchten das Leben von Mai, einem jungen Mädchen aus den vietnamesischen Reisfeldern, das alles riskiert, um Armut, Missbrauch und Krieg zu entkommen. Ihr Kampf richtet sich nicht gegen Soldaten, sondern gegen ihre Nachbarn und eine tausendjährige Tradition.
Sie wurde während der Revolution von Ho Chi Minh gegen die Franzosen geboren und war noch ein Baby, als seine Gefolgsleute aus Bosheit eines Nachts in ihr Haus kamen und die Männer der Familie ermordeten und ihre Mutter vor Angst und Wut in den Wahnsinn trieben. Sie war vierzehn, als ihre Mutter sie zwang, einen brutalen Mann zu heiraten und ein Kind von ihm zu bekommen, der sie schlug und folterte und sie schließlich tot am Straßenrand liegen ließ. Als sie wieder zu sich kam, lief sie mit ihrem kleinen Sohn weg, musste aber feststellen, dass es keinen Platz für sie gab.
Um das Leben ihres Kindes zu retten, kehrte sie in Schande nach Hause zurück, wo sie sich dem Vietcong gegenübersah. In ihrer Verzweiflung flüchtete sie erneut und ließ ihr Kind in Sicherheit, wie sie dachte. Auf den tödlichen Straßen von Saigon, ohne Ausweispapiere, wurde sie zur Geächteten, versteckte sich vor ihrem Ex-Mann und trauerte um ihr verlorenes Kind.
Obdachlos, mittellos und verfolgt, hielt sie nur ihr Traum von Freiheit am Leben. Eines Tages begegnete sie einer heiligen Frau, die ihr Hoffnung gab, und einem irisch-amerikanischen Marineoffizier, der ihr Liebe schenkte. Crossing the Bamboo Bridge ist eine Geschichte von Müttern und Töchtern und ihren Kindern.
Es ist eine Geschichte über Krieg, Trauer und die Träume eines jungen Mädchens. Es ist eine atemberaubende Epiphanie der Hoffnung, wo es keine gibt, des Mutes im Angesicht der Verzweiflung, der Liebe, des Respekts und der Freiheit.