
The Remnants of the Habsburg Monarchy: The Shaping of Modern Austria and Hungary, 1918-1922
Diese Studie untersucht die Versuche der österreichischen und ungarischen Regierungen, ihre internationalen, innenpolitischen und sozialen Verhältnisse zu stabilisieren und sich in der neuen europäischen Ordnung nach dem Ersten Weltkrieg zu legitimieren.
Österreich und Ungarn befanden sich als Reststaaten der österreichisch-ungarischen Monarchie und somit als besiegte Mächte in einer prekären Lage. Die landläufige Meinung, die sich auf den späteren Abstieg in den Faschismus konzentriert, ignoriert die Tatsache, dass beide Staaten bis 1922 Stabilität erreichten; dieses Buch konzentriert sich auf diesen Erfolg.