Bewertung:

Banks of the River, der zweite Teil der Kansas Murder Trilogy von Melvin Litton, ist ein fesselnder Krimi, der im ländlichen Kansas der 1960er Jahre spielt. Die Geschichte folgt Jack Marshal, einem unvollkommenen, aber fesselnden Protagonisten, der wegen des Mordes am Liebhaber seiner Tochter vor Gericht steht und dabei Themen wie Versuchung, Familiendynamik und Kleinstadtleben miteinander verwebt. Die Erzählung ist reich an Humor, anschaulichen Beschreibungen und emotionaler Tiefe, was sie zu einer fesselnden Lektüre macht, die den Leser bis zum Ende fesselt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung
⬤ Lebendige Charakterentwicklung
⬤ Reichhaltige Beschreibungen, die starke Bilder hervorrufen
⬤ Erkundet komplexe Themen wie Versuchung und Moral
⬤ Hält die Spannung und Intrigen aufrecht
⬤ Starker Protagonist
⬤ Emotionale Tiefe
⬤ Nostalgisches Setting.
⬤ Einige Leser könnten die düsteren Themen und grausamen Szenen als beunruhigend empfinden
⬤ das Tempo könnte sich an manchen Stellen langsam anfühlen
⬤ die Figur des Jack Marshal könnte aufgrund seiner Schwächen und seiner Vergangenheit als Frauenheld polarisierend sein.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Banks of the River
Jack Marshal, bekannt als „der Löwe“, ist ein stolzer Sünder und rücksichtsloser Frauenheld. Als seine 15-jährige Tochter Bonny von einem alten Laufkumpel schwanger wird, ist Jack empört. Und als der Mann tot aufgefunden wird, wird Jack des Mordes angeklagt.
Neben der bevorstehenden Gerichtsverhandlung spielt sich in einer Kleinstadt in Kansas im Sommer 1960 vieles ab. Da ist Ruthie, Jacks Schwester und lokale Femme fatale, die tut, was sie will und mit wem sie will; der alte Priester, Vater Horabet, der seine eigenen Sünden hegt; Anna, Jacks Frau, die sich und ihre Tochter in aller Ruhe durch den Sturm des Skandals trägt; und Johnny, Jacks Sohn, der sich als Baseballspieler in der Little League dem Geschrei der Verächter ausgesetzt sieht.
Schließlich versammelt sich die Stadt zu Jacks Prozess. Jenseits des Dramas um Schuld oder Unschuld geht es um die Frage, wie Männer und Frauen in ihrem vorsichtigen Zusammenleben nach einem Sinn ringen. Denn wie der Sonnenaufgang kehrt auch die Versuchung jeden Tag wieder, und selbst wenn wir uns vorstellen, am Ufer des Flusses zu stehen, werden wir eingetaucht und von einer größeren Strömung mitgerissen.