Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch von Jacques Baud sehr geschätzt und seine gründliche Analyse und Dokumentation des Ukraine-Konflikts und seiner Ursachen hervorgehoben. Viele Leser loben Baud für seinen methodischen Ansatz und seine Klarheit, einige äußern jedoch Bedenken wegen vermeintlicher Voreingenommenheit und übermäßiger Details.
Vorteile:Gründlich recherchiert, mit umfangreichen Referenzen, gut strukturierten und methodischen Argumenten, bietet eine andere Perspektive als die des Mainstreams, fesselnder Schreibstil, bietet wertvolle Einblicke in den Ukraine-Konflikt.
Nachteile:Einige Leser empfinden eine Voreingenommenheit gegenüber russischen Standpunkten, übermäßige Details könnten einige Leser überfordern, und es gibt Bedenken wegen der Rhetorik des Autors gegen Medien und europäische Regierungen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Ukraine entre guerre et paix
Ist die Strategie der USA in eine Sackgasse geraten? Wie sieht die russische Führung der Militäroperationen aus? Wann wird die ukrainische Gegenoffensive stattfinden? Macht die westliche Rüstung in der Ukraine wirklich einen Unterschied? Wer sind die Gewinner dieses Krieges? Welche Veränderungen in der Welt erleben wir seit dem 24.
Februar 2022? Wie hoch sind die tatsächlichen Verluste auf ukrainischer und russischer Seite? Kann die westliche Industrie in der Ukraine mit der russischen konkurrieren? Warum wird keine Verhandlungslösung angestrebt? Inwiefern schadet unsere Wahrnehmung des Konflikts der Ukraine? Um diese und andere Fragen zu beantworten, stützt sich Jacques Baud auf westliche Geheimdienstinformationen und US-Dokumente, die im April 2023 durchgesickert sind. Nach seinen Bestsellern Putin, der Meister des Spiels und Operation Z, deren Analysearbeit weltweit gelobt wurde, kehrt der Autor zum Krieg in der Ukraine zurück, indem er die Fakten und nichts als die Fakten analysiert.
Egal, ob man für oder gegen die Position der Ukraine ist, man ist dazu verurteilt, auf das Schlachtfeld zurückzukehren und zu analysieren, was dort vor sich geht. Nur so ist ein Weg zum Frieden möglich und nicht, indem wir uns auf Illusionen stützen.