Bewertung:

The Underdog Parade ist ein herzerwärmender und fesselnder Roman, der Leser aller Altersgruppen anspricht, indem er Themen wie Mobbing, Freundschaft und persönliches Wachstum durch seine einzigartigen und glaubwürdigen Charaktere anspricht. Viele Leserinnen und Leser lobten die emotionale Tiefe des Buches, die gut durchdachte Erzählweise und sein Potenzial als Lehrmittel.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und fesselnde Geschichte, die alle Altersgruppen anspricht.
⬤ Einzigartige und gut entwickelte Charaktere, von denen viele nachempfindbar sind.
⬤ Wichtige Themen wie Mobbing, Freundschaft und persönliches Wachstum werden auf einfühlsame Art und Weise angesprochen.
⬤ Rasantes Tempo, das man kaum aus der Hand legen kann, wenn man einmal angefangen hat.
⬤ Geeignet für den Einsatz im Unterricht und für die Verfilmung.
⬤ Einige Leser fanden den Anfang des Buches langsam.
⬤ Einige Figuren, wie z. B. der Tyrann, sind weniger sympathisch und können gemischte Gefühle hinterlassen.
⬤ Eine Rezension deutet darauf hin, dass das Buch für manche Leser anfangs nicht die übliche Wahl sein könnte.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Underdog Parade
Protagonist) Peter... ist sympathisch, und die Leser werden seinen kleinen Triumphen applaudieren.
-- Booklist
"Die Underdog Parade ist ein Schatz für Leser jeden Alters und verspricht ein Klassiker zu werden, der an Werke wie To Kill a Mockingbird erinnert. Schlagen Sie dieses Buch auf, und Sie werden es nicht mehr aus der Hand legen.
-- Gary R. Brown, Autor von Der Fakir von Coney Island.
"Ich habe mich in Michael Mihaleys Bande von Außenseiterfiguren verliebt. Sie zeigen uns, dass alles möglich ist, wenn man nur ein bisschen glaubt und ein großes Herz hat".
-- Barbara J. Taylor, Autorin von Alles Warten ist lang.
Es ist der Sommer der Dürre, aber der dreizehnjährige Peter "Nemo" Grady hat größere Probleme als das Wetter im Kopf. Er hasst sein neues Zuhause in der exklusiven Golfclubgemeinschaft Willow Creek Landing. Seine Eltern streiten sich ständig, und er kann sich nicht von der Erinnerung an seinen letzten Anfall lösen, bei dem er wie ein Fisch auf dem Boden der Turnhalle herumtaumelte, was ihm seinen gefürchteten Spitznamen einbrachte. Zu allem Überfluss hat Peter keine Freunde, aber er erhält jede Menge ungebetene Aufmerksamkeit von Chipper, dem Super-Bully der Pfadfinder, der zufällig auch in Willow Creek wohnt. Seine einzige Begleiterin ist seine kleine Schwester CJ, die sich für Wonder Woman hält.
Peter weiß nur zu gut, dass man keinen Regen braucht, um dunkle Wolken über sich zu haben.
Das ändert sich, als er seinen neuen Nachbarn, den geheimnisvollen Joshua, kennenlernt, der vorhersagt, dass die Dürre mit einem Sturm biblischen Ausmaßes enden wird. Peter bittet seinen an den Rollstuhl gefesselten Onkel Herb und seine Nachbarn, Mr. James und Mr. Terry, um Rat, während Josh sich auf den bevorstehenden Untergang vorbereitet. Mit jedem Tag, der vergeht, wird Peter klar, dass er sich früher oder später auf die Kraft der lahmsten, gallertartigsten Person verlassen muss, die er kennt - auf sich selbst.