Bewertung:

The Never Enders von Michael Sonbert ist ein düsterer, rasanter Neo-Noir-Debütroman, der die selbstzerstörerische Reise seines Protagonisten Perry Patton verfolgt. Das Buch wird als eine moderne Interpretation klassischer Themen wie Desillusionierung und Chaos beschrieben, die die Ängste einer neuen Generation widerspiegelt. Die Leser schätzten die lebendige Prosa, den klugen Witz und die Auseinandersetzung mit dunklen Themen und äußerten sich begeistert über zukünftige Werke des Autors.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung, die die Leser in Atem hält.
⬤ Starker und sympathischer Protagonist, Perry Patton, der komplexe emotionale Schichten verkörpert.
⬤ Witzige und dunkelhumorige innere Monologe, die die Tiefe der Charaktere verstärken.
⬤ Lebendiger, anschaulicher Schreibstil, der den Leser in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Einzigartige Stimme und Perspektive auf bekannte Themen wie Desillusionierung und Chaos in der Jugend.
⬤ Bietet überraschende Wendungen und einen fesselnden Handlungsbogen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass lose Enden ungelöst blieben, insbesondere was das Ende betrifft.
⬤ Einige Rezensenten äußerten sich skeptisch über die Authentizität früherer Rezensionen und vermuteten, dass diese möglicherweise zu positiv oder beeinflusst waren.
⬤ Die düsteren Themen wie Drogen, Sex und Gewalt mögen nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Vergleiche mit anderen Autoren wie Palahniuk und Ellis wurden von einigen als zu großzügig oder vereinfachend angesehen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Never Enders
Es handelt sich um die Ich-Erzählung eines 20-jährigen Ausreißers und Lebensabbrechers.
Wir treffen Perry zum ersten Mal auf seinem Weg nach New York. Er hat seine Ersparnisse in einem Schuhkarton und seinen Skizzenblock in der Hand.
Perry beschäftigt sich mit Kunst und zeichnet hauptsächlich die Menschen, denen er begegnet. Wir bekommen sofort ein Gefühl für seine Wut und seine Verzweiflung.