
The Inequalities: Beyond Caring; LOVE; Faith, Hope and Charity
Alexander Zeldins Stücke sind wie keine anderen: Sie zeichnen die düsteren Realitäten des neuen Zeitalters der Sparsamkeit auf menschliche Weise auf. (Guardian)
The Inequalities vereint drei Stücke des britischen Autors und Regisseurs Alexander Zeldin zu einer kapitalismuskritischen Trilogie.
Mit einem Essay vor jedem Stück und einem ausführlichen Interview mit dem Autor kontextualisiert, nehmen Zeldins drei Stücke die scheinbar „kleineren“ Geschichten unter die Lupe, wobei sein Realismus von dem Drang geprägt ist, gesellschaftliche Wahrheiten auf der Bühne darzustellen. Seine innovativen Recherchemethoden, zu denen auch gehört, dass er Menschen in die Entwicklung und Aufführung seiner Stücke einbezieht, die tatsächlich betroffen sind, bilden die Grundlage seiner Arbeit.
Jenseits der Fürsorge: „Dieses trostlose, leise und intensive Theaterstück geht unter die Haut und in die Knochen... unvergesslich.“ ( The Times )
LIEBE: Ergreifend, amüsant, unbequem, verzweifelt bewegend. Zeldin zeigt uns Reibung... aber auch Freundlichkeit und Würde und viel Liebe, ohne dabei zu süßlich zu werden. ( The Times )
Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe: Dies ist etwas Seltenes: ein notwendiges Stück, das den Eindruck erweckt, dass Zeldin die Rolle des viktorianischen Henry Mayhew übernommen hat, indem er das Leben der städtischen Armen mitfühlend dokumentiert. ( The Guardian )