Bewertung:

Die Union Street Bakery ist eine zu Herzen gehende Geschichte über Daisy, die in die Bäckerei ihrer Familie zurückkehrt, nachdem sie ihren Job in der Geschäftswelt verloren hat. Der Roman erforscht Themen wie Familie, Selbstfindung und historische Verbindungen durch die Linse von Daisys einzigartiger Vergangenheit und ihren Bemühungen, ihre Herkunft aufzudecken, während sie sich mit Familiendynamiken und den Herausforderungen der Bäckerei beschäftigt. In die Erzählung ist auch ein historischer Krimi aus den 1850er Jahren eingeflochten, der die Geschichte noch vielschichtiger macht.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere, insbesondere die Nebendarsteller, die fesselnde Familiendynamik und die reichhaltigen Beschreibungen der Bäckerei und ihrer Umgebung. Das Buch wird als „unbeschwerte“ und „tröstliche“ Lektüre beschrieben, ideal für alle, die eine Auszeit suchen. Außerdem fanden viele die Mischung aus zeitgenössischen und historischen Elementen faszinierend, ebenso wie die emotionale Tiefe und die familiären Themen.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten mehrere Fehler im Lektorat und Korrektorat, darunter grammatikalische Fehler und Ungereimtheiten im Handlungsverlauf, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Einige Leser fanden Daisy, die Protagonistin, weniger interessant als die Nebenfiguren, und empfanden die Handlung als etwas konstruiert und teilweise unglaubwürdig. Außerdem wurde die Geschichte an einigen Stellen als verwirrend empfunden, vor allem in Bezug auf die Familienbeziehungen und die Motivationen der Figuren.
(basierend auf 513 Leserbewertungen)
The Union Street Bakery
Im ersten Roman der Union Street Bakery-Serie erfährt Daisy McCrae, wie schnell sich das Leben ändern kann...
Plötzlich ohne Job und Freund, lebt Daisy nun im Dachgeschoss über dem Laden ihrer Familie, der Union Street Bakery, während sie das Geschäft erlernt. Da sie die einzige Adoptivtochter ist, ist das Verhältnis zu ihren Schwestern auch nicht gerade einfach gewesen.
Als ein älterer Kunde stirbt, ist Daisy überrascht, ein Tagebuch aus den 1850er Jahren zu erben, das von einer Sklavin namens Susie geschrieben wurde. Beim Lesen erfährt Daisy mehr über ihre Familie - und ihr eigenes Erbe - als sie sich je hätte träumen lassen. Geplagt von Träumen über die junge Susie, die Daisy auffordert, „sie zu finden“, ist sie gezwungen, die Vergangenheit tiefer zu erforschen.
Was sie findet, sind die Antworten, nach denen sie sich ihr ganzes Leben lang gesehnt hat.