Bewertung:

Das Buch „Universal Human Rights in Theory and Practice“ von Donnelly wird als klare und übersichtliche Einführung in die Menschenrechte sehr geschätzt und häufig in akademischen Kreisen verwendet. Es wird für seinen umfassenden Überblick und die Klarheit seiner Schlüsselkonzepte gelobt, wodurch es sich sowohl für jüngere Leser als auch als Nachschlagewerk eignet. Einige Leser finden es jedoch etwas langweilig und repetitiv, insbesondere wenn es als Lehrbuch für Kurse verwendet wird, an denen sie nicht teilgenommen haben. Außerdem gibt es Beschwerden über die Benutzerfreundlichkeit der Kindle-Version aufgrund von Formatierungsproblemen mit Seitenzahlen.
Vorteile:Empfohlen von Professoren, gut organisierter Text, klare und definitive Ideen zu den Menschenrechten, wertvoll sowohl für Studenten als auch als Nachschlagewerk, geeignet für verschiedene Altersgruppen, umfassender Überblick über Menschenrechtsthemen und klare Sprache.
Nachteile:Manche finden es langweilig und repetitiv, in der Kindle-Version fehlen klare Kapitel und Seitenzahlen, was es als Nachschlagewerk unbrauchbar macht.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Universal Human Rights in Theory and Practice
In der dritten Auflage seines klassischen Werks, das umfassend überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht wurde, um die jüngsten Entwicklungen auf der internationalen Bühne zu berücksichtigen, erläutert und verteidigt Jack Donnelly eine reichhaltige interdisziplinäre Darstellung der Menschenrechte als universelle Rechte.
Er zeigt, dass jede Auffassung von Menschenrechten - und die Idee der Menschenrechte selbst - historisch spezifisch und kontingent ist. Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage im Jahr 1989 hat Universal Human Rights in Theory and Practice Donnellys Behauptung gerechtfertigt, dass "konzeptionelle Klarheit, die Frucht einer soliden Theorie, das Handeln erleichtern kann.
Zumindest kann sie dazu beitragen, die Argumente von Diktatoren und ihren Verbündeten zu entlarven.".