Bewertung:

Das Buch hat positives Feedback von Lesern erhalten, die den nostalgischen Inhalt und die nachvollziehbaren Themen im Zusammenhang mit dem Landleben schätzen. Die Nutzer mögen den Schreibstil und den persönlichen Bezug zu den Erfahrungen des Autors.
Vorteile:Gut geschrieben, weckt Nostalgie, ist für Menschen mit ähnlichem Hintergrund nachvollziehbar und wird als unterhaltsame Lektüre beschrieben.
Nachteile:Ein Rezensent hat das Buch noch nicht beendet und gibt an, dass es Zeit braucht, um sich vollständig zu entwickeln.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Innocent Days of a North Dakota Farm Boy
Für den Autor Carmen James Lee war es eine Zeit der Unschuld, als er in den 1950er Jahren auf einer ländlichen Farm in North Dakota aufwuchs.
In The Innocent Days of a North Dakota Farm Boy (Die unschuldigen Tage eines Farmjungen aus North Dakota) erzählt er in einer nostalgischen Geschichtensammlung von seinen Erlebnissen als Kind in einer viel einfacheren Zeit. In seinen Memoiren erzählt er, wie er mit einer Petroleumlaterne in der Hand durch den frischen Schnee lief, um die Kühe zu melken, wie es war, eine Einraumschule zu besuchen, und wie er einen riesigen Heuhaufen mit einem Seil aus Stacheldraht zersägte.
Lee erinnert sich an eine lustige Jugend und erzählt von seinen Herausforderungen, seinem Traum, seinen Erfolgen und seinen Misserfolgen. The Innocent Days of a North Dakota Farm Boy" erzählt aus dem wirklichen Leben eines Jungen aus North Dakota, der aufwuchs und diese und viele andere lustige und aufregende Dinge erlebte - vom Pflügen mit einem winzigen Pflug mit zwei Böden hinter dem Ford-Traktor bis hin zum Marschieren in der Schulband beim Indianapolis 500 Autorennen.