Bewertung:

Das Buch „The Invisible Hand in Popular Culture“ von Paul Cantor untersucht das Zusammenspiel von Freiheit und Autorität, wie es in amerikanischen Filmen und im Fernsehen dargestellt wird, und stützt sich dabei auf eine Fülle literarischer und philosophischer Referenzen. Während einige Leser die aufschlussreiche Analyse und den engagierten Schreibstil schätzen, kritisieren andere die libertäre Voreingenommenheit und die selektiven Beispiele.
Vorteile:⬤ Sorgfältig dokumentiert und klar geschrieben
⬤ bietet neue und provokative Einsichten
⬤ verbindet geschickt Populärkultur mit etablierten Philosophien
⬤ gut recherchiert und lehrreich
⬤ sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Wissenschaftler geeignet
⬤ anregend und zum Nachdenken anregend.
⬤ Wahrgenommene libertäre Voreingenommenheit könnte einige Leser abschrecken
⬤ einige Beispiele könnten als „Rosinenpickerei“ angesehen werden
⬤ einige kritische Anmerkungen zu den vorgestellten wirtschaftlichen Vergleichen
⬤ der hohe Preis für die Kindle-Version könnte potenzielle Leser abschrecken.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Invisible Hand in Popular Culture: Liberty vs. Authority in American Film and TV
In der Populärkultur wird die Freiheit oft als die grundlegende amerikanische Lebensart gepriesen und die Tugenden der Unabhängigkeit und des Selbstvertrauens gefeiert.
Film und Fernsehen haben jedoch auch das Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und anderen Grundwerten wie Ordnung und politischer Stabilität erforscht. Was aus der einen Perspektive wie gesunde, produktive und kreative Freiheit aussieht, kann aus der anderen wie Chaos, Anarchie und eine Quelle zerstörerischer Konflikte wirken.
In Film und Fernsehen wird immer wieder die Frage aufgeworfen: Kann Ame.