Bewertung:

Die unsichtbare Hand von James Hartley stellt einen kreativen Ansatz dar, um Shakespeare, insbesondere Macbeth, einem jüngeren Publikum durch eine zeitreisende Erzählung mit sympathischen Charakteren und einem fesselnden Schauplatz näherzubringen. Während viele Kritiken die Zugänglichkeit, die Entwicklung der Charaktere und das Potenzial, das Interesse an Shakespeare zu wecken, loben, finden einige Leser das Tempo uneinheitlich und äußern sich verwirrt, weil sie mit der Vorlage nicht vertraut sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zugängliche Shakespeare-Adaption für jüngere Leser.
⬤ Starke Charakterentwicklung und nachvollziehbare Schauplätze.
⬤ Rasante und abenteuerliche Handlung, die moderne und historische Elemente verbindet.
⬤ Regt zum kritischen Denken und zur Diskussion über Shakespeares Themen an.
⬤ Visuell ansprechend und gut konstruierte Erzählung.
⬤ Verwirrend für Leser, die mit Macbeth nicht vertraut sind, was zu einem fragmentierten Verständnis der Geschichte führt.
⬤ Probleme mit dem Tempo - einige Teile fühlten sich langsam an, während andere sich überstürzten.
⬤ Einige Leser empfanden den Zusammenhang zwischen dem Titel und der Geschichte als unklar.
⬤ Nicht alle erwachsenen Leser fanden den Inhalt fesselnd oder für ihre Altersgruppe geeignet.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Invisible Hand: Shakespeare's Moon, Act I
Die unsichtbare Hand handelt von einem Jungen, Sam, der gerade sein Leben in einem Internat begonnen hat und feststellt, dass er in der Lage ist, in der Zeit zurück ins mittelalterliche Schottland zu reisen.
Dort lernt er ein Mädchen, Leana, kennen, das in die Zukunft reisen kann, und die beiden werden in die Ereignisse des Shakespeare-Stücks /Macbeth/ und in das tägliche Leben der Schule verwickelt. Das Buch ist der erste Teil einer Reihe namens Shakespeares Mond.
Jedes Buch spielt in demselben Internat, konzentriert sich aber auf ein anderes Shakespeare-Stück.