Bewertung:

Nick Redferns Buch ist eine fesselnde Erkundung der Legenden und Geheimnisse um die Unsterblichkeit, die sich auf eine Reihe antiker und moderner Quellen stützt. Die Erzählungen sind fesselnd und regen zum Nachdenken an, so dass sie sich schnell lesen lassen. Das Buch leidet jedoch unter dem Mangel an soliden Quellen für seine Behauptungen, was seiner Glaubwürdigkeit abträglich ist und ernsthafte Forschungsbemühungen behindern könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil, der den Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Bietet eine breite Palette an faszinierenden Informationen über Legenden und Regierungsstudien zur Unsterblichkeit.
⬤ Gut recherchiert mit interessanten historischen und modernen Beispielen.
⬤ Leicht an einem Tag zu lesen.
⬤ Einige Quellen sind schwächer als andere, was die Gesamtqualität der Argumente beeinträchtigt.
⬤ Fehlende spezifische Quellenangaben für zitierte Materialien, was weitere Nachforschungen erschwert.
⬤ Einige Behauptungen könnten auf unterschiedliche Weise interpretiert werden, was dazu führt, dass das Buch an einigen Stellen lückenhaft ist.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Immortality of the Gods: Legends, Mysteries, and the Alien Connection to Eternal Life
Der Autor von Bloodline of the Gods untersucht die Theorie, dass Außerirdische aus der Antike die Geheimnisse der Unsterblichkeit mit Figuren des Alten Testaments geteilt haben.
Während Wissenschaftler über die theoretische Möglichkeit der Unsterblichkeit debattieren, könnte sie in der fernen Vergangenheit bereits erreicht worden sein. Die Geschichte ist voll von Berichten über fantastische Wesen, mächtige Götter und halbmenschliche/halbfremde Wesen, die eine außergewöhnlich lange Lebensspanne hatten. Heute werden diese Geschichten als reine Folklore und Mythologie abgetan. Was aber, wenn die Berichte nur allzu real sind?
In Immortality of the Gods (Unsterblichkeit der Götter) geht Nick Redfern der Frage nach, ob es möglich ist, dass Außerirdische aus der Antike das Geheimnis gelüftet haben, den Alterungsprozess zu stoppen. Anhand der Legenden der Anunnaki untersucht Redfern, wie diese alten Götter ewiges Leben erlangt haben könnten und warum sie ihre Geheimnisse mit Noah, Methusalem und anderen biblischen Gestalten geteilt haben könnten.
Redfern erforscht auch die Sage von Gilgamesch, einem langlebigen sumerischen Herrscher, der teils menschlich, teils außerirdisch war und von der Unsterblichkeit besessen war. In diesem Band geht Redfern auch der Behauptung nach, dass die Invasion des Irak im Jahr 2003 nicht zuletzt deshalb erfolgte, um die jahrtausendealten Geheimnisse des weißen Goldpulvers zu lüften, einer mannähnlichen Substanz, die angeblich Zellen und Gewebe verjüngt.