Bewertung:

Das Buch ist ein abenteuerlicher Bericht über einen englischen Ingenieur, Mr. Lee, der um 1900 in den Fernen Osten reist, um die dortigen Heilpflanzen zu erforschen und an Arzneimittelexperimenten teilzunehmen, und gleichzeitig eine fesselnde Schilderung des kolonialen Lebens bietet. Das Buch bietet in kurzen, leicht zu lesenden Kapiteln einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit und verbindet Abenteuer mit philosophischen Überlegungen zur Gesellschaft.
Vorteile:Eine fesselnde Erzählung mit einem unterhaltsamen Stil, interessanten Einblicken in den historischen Drogenkonsum und einer Mischung aus Abenteuer und philosophischem Kommentar. Das Buch ist gut recherchiert, leicht zu lesen und besteht aus kurzen Kapiteln, die den Leser bei der Stange halten. Von mehreren Rezensenten wärmstens empfohlen.
Nachteile:Einige Inhalte können nach heutigen Maßstäben als veraltet oder anstößig angesehen werden, einschließlich rassistischer Äußerungen und unangemessener Betrachtungen über Frauen und Kolonialismus. Bestimmte Teile des Textes können das Interesse des Lesers nicht so sehr wecken, insbesondere die Abschnitte, die sich mit frühen umweltpolitischen Themen befassen, die einige als weniger fesselnd empfanden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Underworld of the East: Being Eighteen Years' Actual Experiences of the Underworlds, Drug Haunts and Jungles of India, China and the Malay Arc
Dies ist die bemerkenswerte Geschichte von James Lee, der ab 1895 20 Jahre lang alle Vergnügungen und Gefahren des Fernen Ostens erkundete.
Eine düstere Welt der Häfen, Rotlichtviertel, Drogenhöhlen und geheimen Lasterhöhlen von Aden bis Kyoto.