Die Ursachen der IWF-Krise in Südkorea. Was Experten sagen

Die Ursachen der IWF-Krise in Südkorea. Was Experten sagen (Juhyuk Park)

Originaltitel:

The causes of the IMF crisis in South Korea. What Experts Say

Inhalt des Buches:

Seminararbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften - Finanzen, Note: A, The University North Carolina Chapel Hill, Veranstaltung: "The Economics - Finance": A, The University of North Carolina at Chapel Hill, Veranstaltung: Advanced Macroeconomics, Sprache: Deutsch Englisch, Beschreibung: Was war mit Korea passiert, und warum musste das Land 1997 plötzlich mit der IWF-Krise konfrontiert werden? Um herauszufinden, was die Ursachen für die Krise waren, werden Analysen von sechs Aufsätzen von Wissenschaftlern und Experten auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften vorgestellt und verglichen. Während sie gleichzeitig ähnliche und unterschiedliche Ansichten zu den Ursachen haben, können ihre Ansichten in zwei Kategorien eingeteilt werden: interne Faktoren und externe Faktoren.

Als die koreanische Währungskrise ausbrach, konzentrierten der IWF und viele Wissenschaftler die gesamte Krise auf die internen Probleme Koreas. Es gibt jedoch auch viele andere Wissenschaftler, die die Ursachen nicht nur auf interne, sondern auch auf externe Probleme zurückführen. Die Experten, die die Ursachen in internen Problemen sehen, sind der Meinung, dass die Krise von internen Faktoren Koreas wie politischen Fehlern, stark fremdfinanzierten Unternehmenssektoren und dem Bankensystem ausging.

Die externen Faktoren beziehen sich auf externe Schocks wie die Ansteckungseffekte der Finanzkrise im Südosten und die Aufwertung des japanischen Yen. Obwohl alle Ursachen für die Krise eng miteinander verbunden sind, würde eine getrennte Betrachtung der Ursachen ein besseres Verständnis der Zusammenhänge ermöglichen. Im November 1997 wurde Korea mit der IWF-Krise konfrontiert, die auch als Finanzkrise bekannt ist und der koreanischen Wirtschaft schweren Schaden zufügte.

Das neue OECD-Mitglied wurde von der elftgrößten Volkswirtschaft der Welt zu einer Volkswirtschaft degradiert, die von Übernachtkrediten auf den internationalen Geldmärkten lebt. Der Won, die koreanische Währung, fiel um mehr als 50 Prozent gegenüber dem US-Dollar. Auch der KOSPI (der Korea Composite Stock Price Index) fiel um dreißig Prozent, und der kurzfristige Zinssatz schoss auf vierzig Prozent pro Jahr hoch.

Folglich ersuchte Korea im Dezember 1997 den IWF um Rettung, da es 58,3 Milliarden Dollar an Finanzhilfe schuldete. Wie aus den Tabellen 1 und 2 im Anhang hervorgeht.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9783346342409
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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