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The Vatican Conspiracy: Intrigue in St. Peter's Square
Die Vatikan-Verschwörung: Intrigen auf dem Petersplatz erzählt die bisher unbekannte Geschichte der geheimen Verbindung zwischen dem Vatikan und den USA vom Zweiten Weltkrieg bis in die 1980er Jahre unter Präsident Reagan. Sie erfahren die wenig bekannte Geschichte eines amerikanischen Militäroffiziers, der während des Krieges in Italien getötet wurde (manche sagen, von seinen eigenen Männern), was nach Kriegsende in einer Untersuchung des Kongresses gipfelte.
Sie erfahren von James Angletons Arbeit als amerikanischer Spion in Italien während des Krieges und seiner Beziehung zur Kirche, und wie die OSS Agenten in den Vatikan einschleuste, um die Bemühungen zum Sturz Hitlers zu unterstützen. Kross geht dann ausführlich auf die so genannte Rattenlinie ein, die es Naziführern wie Josef Mengele, Klaus Barbie und Adolf Eichmann ermöglichte, mit Hilfe der USA nach Südamerika zu entkommen. Das Buch befasst sich mit der Operation Paperclip und der Operation Safehaven, bei der die Schweiz Geld aus Deutschland wusch, um die Kriegskosten des Landes zu bezahlen.
Die letzten Kapitel befassen sich mit den jüngsten Intrigen im Vatikan, einschließlich der versuchten Ermordung von Papst Johannes Paul II. in Rom und der Frage, wer dahinter stecken könnte (die Sowjetunion oder Bulgarien), sowie dem mysteriösen Tod von Papst Johannes Paul I.
in Rom, der nach nur 33 Tagen im Amt starb. Außerdem geht es um den Skandal um die Vatikanbank, in den Roberto Calvi und ein amerikanischer Bischof namens Paul Marcinkus verwickelt sind. Im letzten Kapitel geht es um die Ermordung von zwei Schweizergardisten durch einen ihrer eigenen Männer.
Dies ist eine Geschichte, die die meisten Leser der Geschichte nicht kennen, die aber erzählt werden muss. Die Geschichte ist nie das, was sie zu sein scheint, nicht eindeutig und nicht genau das, was man uns glauben machen will.