Bewertung:

Das Buch „The Vegan Revolution...with Zombies“ verbindet Humor, Satire und soziale Kommentare mit dem Setting einer Zombie-Apokalypse. Es spricht den Veganismus an und bietet eine unterhaltsame Interpretation des Genres, indem es verschiedene Themen von Tierrechten bis hin zur Popkultur einbezieht und dabei sowohl vegane als auch nicht-vegane Leser effektiv anspricht.
Vorteile:Kreativ und humorvoll, einzigartiges Konzept, das Veganismus mit dem Zombie-Genre verbindet, unterhaltsame Charaktere, fesselnde Erzählung, die interessante soziale Fragen aufwirft, gutes Tempo und lustige Quizfragen am Ende der Kapitel, die sowohl Veganer als auch Nicht-Veganer ansprechen.
Nachteile:Lektoratsprobleme wie Tipp- und Rechtschreibfehler, einige Leser empfinden es als belehrend oder voreingenommen gegenüber Nicht-Veganern, nicht alle Leser finden es vielleicht so clever oder inspiriert wie erhofft.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Vegan Revolution... with Zombies
Stressfreie Lebensmittel präsentieren Tierleid gehört der Vergangenheit an. Hipster können jetzt ohne schlechtes Gewissen Speck genießen.
Dank eines neuen Wundermittels spürt das süße kleine Schweinchen nichts mehr, wenn es zur Schlachtbank geführt wird. Das einzige Problem? Sobald das Medikament in die Lebensmittelversorgung gelangt, ist jeder, der es isst, infiziert. Von Fast-Food-Burgern bis hin zu Bio-Eiern aus Freilandhaltung: Der Verzehr von tierischen Produkten verwandelt Menschen in watschelnde, hirntote Zombies - nicht einmal Vegetarier sind sicher In Portland, Oregon, haben sich Veganer, Freeganer, Abolitionisten, Hardliner und Rohköstler in Food Fight verschanzt, einem der landesweit führenden veganen Lebensmittelläden in der veganen Mini-Mall.
Dort müssen sie sich auf ihre letzte Schlacht vorbereiten, um die Stadt von den Horden umherstreifender Untoter zurückzuerobern. Werden die Veganer die Fleischfresser filetieren oder werden sie zum Zombiefutter? Wenn es in der Hölle kein Fleisch mehr gibt, werden die Veganer die Erde bevölkern.