Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Verbrennung von Bridget Cleary“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die gründliche Recherche und den historischen Kontext, aber auch Kritik an Schreibstil und Erzählfluss. Während einige Leser die kulturelle Erforschung der irischen Folklore und die tragische Geschichte fesselnd fanden, beschrieben andere das Buch als langweilig und zu sehr auf historische Details konzentriert, anstatt auf das Verbrechen selbst.
Vorteile:⬤ Umfassende Recherchen und sachliche Darstellung durch den Autor.
⬤ Faszination für irische Folklore und Kulturgeschichte.
⬤ Starke Betonung der tragischen Geschichte von Bridget Cleary und des Kontextes ihrer Ermordung.
⬤ Einige Leser fanden es schnell und fesselnd zu lesen.
⬤ Wertvolles Referenzmaterial für Studenten der irischen Geschichte oder Überlieferung.
⬤ Der Schreibstil wird als langweilig oder akademisch beschrieben, was es schwer macht, sich auf die Geschichte einzulassen.
⬤ Übermäßige historische Details können die Haupterzählung überschatten und zu einem Mangel an Klarheit führen.
⬤ Einige Leser fanden das Buch ermüdend oder langweilig, mit einem schwierigen Lesefluss.
⬤ Struktur und Aufbau des Buches wurden als ungeordnet kritisiert, was das Leseerlebnis erschwert.
⬤ In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das zentrale Thema des Mordes zugunsten langwieriger Erkundungen von Märchenlegenden aus dem Blickfeld gerät.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Burning Of Bridget Cleary - A True Story
Im Jahr 1895 verschwand die sechsundzwanzigjährige Bridget Cleary aus ihrem Haus im ländlichen Tipperary.
Zunächst hieß es, die Feen hätten sie in ihre Festung auf einem nahe gelegenen Hügel gebracht, von wo sie auf einem weißen Pferd reitend wieder auftauchen würde. Doch dann wurde ihre stark verbrannte Leiche in einem flachen Grab gefunden.