
The United States and West Africa: Interactions and Relations
In den letzten Jahrzehnten haben Historiker den Kontakt zwischen den Vereinigten Staaten und Westafrika während der Zeit des transatlantischen Handels umfassend erforscht. Dennoch wissen wir immer noch relativ wenig über die jüngeren Beziehungen zwischen den beiden Gebieten. Dieser multidisziplinäre Band stellt die bisher umfassendste Analyse der Beziehungen zwischen den USA und Westafrika dar und füllt eine bedeutende Lücke in der Literatur, indem er die sozialen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Bindungen untersucht, die diese beiden Weltregionen in den letzten Jahren in immer engeren Kontakt gebracht haben.
Angefangen bei der Untersuchung von Faktoren, die die Nationen während der europäischen Kolonialherrschaft in Afrika verbanden, bis hin zu Diskussionen über die US-Außenpolitik in Bezug auf Westafrika vom Kalten Krieg bis zum Ende des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus, stellen diese Aufsätze den ersten Band dar, der sich der Untersuchung der komplexen Beziehung - sowohl historisch als auch gegenwärtig - zwischen den Vereinigten Staaten und Westafrika widmet.
Mitwirkende: Abdul Karim Bangura, Karen B. Bell, Peter A. Dumbuya, Kwame Essien, Andrew I. E. Ewoh, Toyin Falola, Osman Gbla, John Wess Grant, Stephen A. Harmon, Harold R. Harris, Olawale Ismail, Alusine Jalloh, Fred L. Johnson III, Stephen Kandeh, Ibrahim Kargbo, Bayo Lawal, Ayodeji Olukoju, Adebayo Oyebade, Christopher Ruane, Anita Spring, Ibrahim Sundiata, Hakeem Ibikunle Tijani, Ken Vincent, und Amanda Warnock.
Alusine Jalloh ist außerordentlicher Professor für Geschichte und Gründungsdirektor des Afrika-Programms an der University of Texas in Arlington.
Toyin Falola ist Jacob and Frances Sanger Mossiker Chair in the Humanities und University Distinguished Teaching Professor an der University of Texas in Austin.