Bewertung:

In den Rezensionen zu Patricia Rices jüngstem Buch der „School of Magic“-Reihe werden die fantasievolle Erzählweise, die sympathischen Charaktere und die Mischung aus Humor, Romantik und paranormalen Elementen hervorgehoben. Die Leserinnen und Leser schätzen die fortgesetzte Erforschung komplexer Themen wie Vorurteile, die Kämpfe der Figuren und das Zusammenspiel von Magie in einem historischen Kontext. Die ineinander verschlungenen Handlungsstränge und die aus den vorherigen Büchern bekannten Charaktere steigern das Leseerlebnis und machen dieses Buch zu einer beliebten Ergänzung der Reihe.
Vorteile:Fesselnde und phantasievolle Erzählung, gut entwickelte Charaktere, Humor, Romantik, faszinierende Wendungen, magische Elemente und Verbindungen zu früheren Büchern der Reihe. Viele Leser empfehlen das Buch wegen seiner angenehmen Lektüre und der positiven Themen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser könnten die immer wiederkehrende Formel, dass die Figuren wegen des Geldes heiraten müssen, und die üblichen Hindernisse für eine Romanze etwas vorhersehbar finden. Bestimmte Charaktereigenschaften, wie z. B. eine tödliche Bienenallergie, könnten die Glaubwürdigkeit für manche Leser beeinträchtigen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Entrancing the Earl
Kann ein verarmter Earl mit Hilfe einer entlaufenen Braut und eines Geistes einen Schatz finden?
Lady Iona Malcolm Ross weigert sich, die Kassen ihres betrunkenen Stiefvaters zu füllen, indem sie einen wohlhabenden Amerikaner heiratet, und flieht von ihrem Anwesen in den Highlands nach Schloss Wystan, einem Heim für streunende Malcolm-Frauen. Dort kümmert sie sich zufrieden um ihre kostbare Bienenkönigin und ihre Bienenstöcke - bis zu dem Tag, an dem der Schlossbesitzer zurückkehrt.
Wenn Gerard, Earl of Ives and Wystan, nicht noch mehr Einnahmen aus seinem Anwesen herausholen kann, muss er das baufällige Schloss der Familie schließen und die Pächter vertreiben. Die scharfzüngige Imkerin, die ihn mit ihren Bienen fast umbringt, ist nur ein weiterer guter Grund. Doch neuerdings flüstert ihm ein Artefakt in seiner Tasche mit der kenntnisreichen Stimme eines römischen Soldaten etwas von einem Schatz in Wystan zu.
Der vielbeschäftigte Gerard, der sich für Jura und Archäologie interessiert, glaubt nicht so recht daran, dass er einer der übersinnlichen Sonderlinge seiner Familie ist. Bis die Nachricht von einer Belohnung von zehntausend Pfund für die Rückkehr von Lady Iona, einer entlaufenen Braut, das Wort Schatz in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt.
Selbst wenn er nicht allergisch gegen Ionas Bienen wäre, muss er Geld heiraten, und sie ist mittellos. Doch gemeinsam können sie die Belohnung einfordern und den Plan ihres bösen Stiefvaters durchkreuzen, ohne ihr Leben oder ihr Herz zu gefährden.