Bewertung:

Die vergessenen Japaner ist ein klassisches Buch, das die mündlichen Berichte über das japanische Landleben zwischen 1850 und 1960 wiedergibt. Es bietet eine nuancierte Darstellung des Lebens im ländlichen Japan und hebt sowohl seine Herausforderungen als auch seinen Charme hervor. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Einblicke in das vormoderne Japan, auch wenn manche das Buch als repetitiv empfinden und ihm die verschiedenen kulturellen Perspektiven fehlen.
Vorteile:⬤ Bietet einen reichhaltigen und nuancierten Einblick in das japanische Landleben.
⬤ Aufschlussreich für alle, die sich für Geschichte und kulturelle Dynamik interessieren.
⬤ Leicht zu lesen und zu verstehen, besonders für diejenigen, die mit der japanischen Kultur vertraut sind.
⬤ Das Buch ist seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1960 beliebt und wird weiterhin gedruckt, was auf seinen bleibenden Wert hinweist.
⬤ Einige Leser finden es repetitiv und in der kulturellen Vielfalt begrenzt.
⬤ Kann für diejenigen, die keine Erfahrung mit der japanischen Kultur haben, eine Herausforderung sein.
⬤ Verwendet imperiale Maßeinheiten, was für metrische Benutzer schwierig sein kann.
⬤ Manche halten den Preis für den Inhalt für überhöht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Forgotten Japanese: Encounters with Rural Life and Folklore
Tsuneichi Miyamoto (1907-1981), ein führender japanischer Volkskundler und Verfechter des ländlichen Raums, legte 160.000 Kilometer zu Fuß zurück, um Interviews zu führen und eine aussterbende Lebensweise zu erfassen.
Diese Sammlung von Fotos, Vignetten und Lebensgeschichten aus dem ländlichen Japan der Vor- und Nachkriegszeit ist die erste englische Übersetzung seines modernen japanischen Klassikers. Von Kugelfischen bis zu Erdrutschen werden Miyamotos Geschichten in der flüssigen Übersetzung von Jeffrey Irish zum Leben erweckt.