Bewertung:

Das Buch ist ein wichtiges Hilfsmittel für Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit und bietet eine eingehende Analyse von Schusswaffen und ihren gesellschaftlichen Auswirkungen. Es geht auf die mit Schusswaffen verbundenen Risiken ein und betont gleichzeitig die Bedeutung der persönlichen Freiheiten im Zusammenhang mit dem Waffenbesitz.
Vorteile:⬤ Wertvoll für psychosoziale Fachkräfte bei der Bewertung von Schusswaffenrisiken.
⬤ Ausführliche Analyse, die die relativ niedrigen Raten von Todesfällen durch Schusswaffen hervorhebt.
⬤ Betont die Bedeutung der persönlichen Freiheit und das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Rechten.
⬤ Kann nur Leser ansprechen, die ein besonderes Interesse an Schusswaffen und psychischer Gesundheit haben.
⬤ Einige Kritiker weisen darauf hin, dass die Statistiken auf unterschiedliche Weise interpretiert werden können.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Behavioral Science of Firearms: A Mental Health Perspective on Guns, Suicide, and Violence
The Behavioral Science of Firearms konzentriert sich auf die Anwendung verhaltenswissenschaftlicher Prinzipien und Erkenntnisse, um Politik, Praxis und Forschung im Zusammenhang mit Schusswaffen zu informieren und zu verbessern. Die Autoren behandeln umfassend die einschlägige Rechtsprechung und die gesetzlichen Bestimmungen sowie Fragen im Zusammenhang mit Gewalt, Selbstmord und Waffensicherheit.
Weitere Themen sind die Eignung des zivilen Waffenbesitzes, Überlegungen zu relevanten Berufen (z. B. Militär, Strafverfolgungsbehörden und Justizvollzugsanstalten), Selbstfürsorge und vieles mehr.
Die Konzepte werden anhand eines Best-Practice-Modells vorgestellt, das eine empirisch gestützte Entscheidungsfindung fördert. Unter Einbeziehung verschiedener Bereiche wie Psychologie, Soziologie, Strafjustiz und Recht ist The Behavioral Science of Firearms ein unverzichtbares Hilfsmittel für eine breite Leserschaft, darunter Praktiker, Mitarbeiter von Institutionen und Strafverfolgungsbehörden, Gesetzgeber sowie Akademiker und Studenten in Bereichen wie Psychologie, Strafjustiz und öffentliches Gesundheitswesen.