Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Lost Reflection“ zeigen ein geteiltes Bild des Buches. Viele Leser loben die fesselnde Handlung, den fesselnden Schauplatz New Orleans und die einzigartige Entwicklung der Charaktere und betonen, dass die Geschichte mehr als nur eine typische Vampirgeschichte ist. Einige Kritiker bemängeln jedoch den Schreibstil, das abrupte Ende und die Ungereimtheiten in den Dialogen der Charaktere, die den Gesamteindruck des Buches beeinträchtigen. Insgesamt scheint es sich um einen gut aufgenommenen ersten Teil einer Trilogie zu handeln, und viele warten schon sehnsüchtig auf das nächste Buch.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit überraschenden Wendungen, eindringlicher Schauplatz in New Orleans, glaubwürdige und realistische Charaktere, hohes Tempo und Spannung, Humor und unerwartete Überraschungen, Verbindung zu urbanen Legenden und ein fesselndes Leseerlebnis, das Lust auf mehr macht.
Nachteile:Probleme mit der Schreibqualität, unbeholfene und unrealistische Dialoge ohne Kontraktionen, ein abruptes Ende, das zu unbeantworteten Fragen führt, fehlende Charakterentwicklung für einige und Erwartungen an einen klareren Schluss wurden nicht erfüllt.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Lost Reflection
Brian Denman, ein pensionierter CIA-Agent und tödlicher Söldner, der zum Privatdetektiv wurde, deckt den Abschaum und die Skandale unter den politisch Mächtigen auf.
Als sein Freund Phillip Wilder, Eigentümer und Herausgeber des Boulevardblatts Urban Legends, ihn rekrutiert, um Informationen für eine Blockbuster-Story zu sammeln, gerät Brian in eine Reihe von unerwarteten Ereignissen. Brian wird nach New Orleans geschickt, um dem jahrhundertealten Mythos auf den Grund zu gehen, was der Vatikan im dritten Stock des alten Ursulinenklosters verbirgt.
Während er dem Geheimnis auf den Grund geht, wird Brian in die dunkle und gefährliche Unterwelt von New Orleans geschleudert, ein Labyrinth, das in einem epischen Kampf um Schicksal und Rache gipfelt.