Bewertung:

Die Rezensionen heben die historische Bedeutung und den informativen Inhalt des Buches in Bezug auf die Südstaatenperspektive des Bürgerkriegs hervor, kritisieren aber gleichzeitig das kleine Druckformat und die Formatierungsprobleme, die das Lesen erschweren.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke in den Bürgerkrieg aus der Sicht der Südstaaten, gilt als historisches Werk mit wichtigem Kontext
⬤ großartig für das Verständnis der Erzählung von der „verlorenen Sache“
⬤ geschätzt für seinen informativen Inhalt trotz seiner Dichte.
⬤ Die Schrift ist extrem klein und schwer lesbar, was zu Frustration bei den Lesern führt
⬤ es fehlt ein Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen und eine korrekte Formatierung
⬤ einige Rezensionen erwähnen faktische Ungenauigkeiten und politisch voreingenommene Perspektiven
⬤ insgesamt ist die Herstellungsqualität schlecht.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Lost Cause: A New Southern History of the War of the Confederates
Bei seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1867 wurde dieses Buch wie folgt beschrieben: "Es enthält einen vollständigen und authentischen Bericht über den Aufstieg und die Entwicklung der späten Südstaatenkonföderation - die Feldzüge, Schlachten, Zwischenfälle und Abenteuer des gigantischsten Kampfes der Weltgeschichte, der aus offiziellen Quellen stammt und von den bedeutendsten konföderierten Führern bestätigt wurde." Edward A.
Pollard (1831-1872) war während des Bürgerkriegs Herausgeber des Richmond Examiner und gilt allgemein als der fähigste und produktivste Südstaaten-Schriftsteller dieser Zeit.