Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen, dass die nostalgische Verbindung zur beliebten Molesworth-Reihe sehr geschätzt wird, insbesondere von langjährigen Fans. Während viele die neuen Illustrationen und die Auseinandersetzung des Buches mit den frühen Molesworth-Erzählungen, die während des Zweiten Weltkriegs spielen, loben, weisen einige darauf hin, dass sich das Buch von den klassischen Versionen unterscheidet, mit weniger ausgeprägtem Humor und weniger Illustrationen.
Vorteile:⬤ Weckt bei Fans von Molesworth Nostalgie und starke Erinnerungen.
⬤ Die neuen Illustrationen von Uli Meyer werden gelobt und bereichern das Erlebnis.
⬤ Einige Rezensenten finden es einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Molesworth-Figuren und des Humors.
⬤ Es wird für Enthusiasten empfohlen und bietet ein wenig wertvollen 'zusätzlichen Molesworth'-Inhalt.
⬤ Das Buch unterscheidet sich in Ton und Inhalt von den klassischen Molesworth-Werken.
⬤ Es fehlt an Tiefgang, und der Humor ist im Vergleich zu den späteren Werken weniger ausgeprägt.
⬤ Einige Rezensionen erwähnen, dass das Buch recht kurz ist und viel Platz für Vorworte beansprucht.
⬤ In einigen Abschnitten fehlen Illustrationen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Lost Diaries Of Nigel Molesworth
Nigel Molesworth, der Fluch der St.
Custard's School, ist seiner riesigen Fangemeinde durch die vier Bücher von Geoffrey Willans Down with Skool!, How to be Topp, Whizz for Atomms und Back in the Jug Agane bekannt, die erstmals zwischen 1953 und 1958 erschienen und von Ronald Searle illustriert wurden. Weit weniger bekannt sind die Molesworth-Tagebücher, die zwischen August 1939 und Dezember 1942 in der Zeitschrift Punch erschienen.
Dieser Band bietet die Gelegenheit, einen etwas anderen Molesworth zu entdecken - weniger philosophisch als der in den Büchern dargestellte Junge, aber ebenso bissig, wissend und zynisch. Die Tagebücher sind eine Einführung in die Welt und den Geist von Molesworth und als solche eine unverzichtbare Lektüre für Molesworth-Fans - die natürlich alle „Prosa-Kenner und Literaturliebhaber“ sind.