Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Missing Ones“ von Edwin Hill spiegeln eine Mischung aus Begeisterung und Kritik wider. Viele Leser lobten die fesselnde Erzählung, die komplexen Charaktere und den spannenden Krimi, der auf einer Insel vor der Küste von Maine spielt. Einige äußerten sich jedoch enttäuscht über die Entwicklung der Charaktere und die Ausführung der Handlung, und einige fanden es im Vergleich zum ersten Buch der Reihe weniger ansprechend.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot mit vielen unerwarteten Wendungen.
⬤ Gut gezeichnete und komplexe Charaktere, die den Leser in ihren Bann ziehen.
⬤ Lebendige Kulisse, die den Leser in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der das Interesse aufrecht erhält.
⬤ Starke charakterbezogene Elemente mit emotionaler Tiefe.
⬤ Einige Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte nicht oder wachsen nicht.
⬤ Teile der Handlung wirken wie aus dem Zusammenhang gerissen oder zu vertraut.
⬤ Das Anfangstempo kann langsam sein und es dauert, bis man in die Geschichte hineinkommt.
⬤ Ein paar lose Enden bleiben ungelöst.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch im Vergleich zu den Erwartungen überbewertet wurde.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Missing Ones
"Wendungen, die Ihnen den Atem rauben werden. Eine salzige, stürmische und verführerische Lektüre."
--Mario Giordano, Autor von Tante Poldi und die Weinberge des Ätna
Finisterre Island, vor der Küste von Maine, ist wunderschön und abgelegen - die Art von Ort, die Touristen gerne besuchen. Aber nicht jeder ist willkommen. Ein baufälliges viktorianisches Haus ist zur Heimat einer Gruppe von Hausbesetzern und Junkies geworden, und Fremde haben die Angewohnheit, Ärger zu bringen. Im Sommer verschwand ein kleiner Junge, und obwohl er wohlbehalten gefunden wurde, erregte der Vorfall das Misstrauen der Einheimischen. Nun wird ein weiteres Kind vermisst. Hester Thursby wird durch einen kryptischen Text auf die Insel gerufen und findet eine Gemeinde vor, die nach einem verheerenden Sturm aufräumt - und einen Mord aufdeckt.
Schon bald stellt Hester eine Verbindung zwischen dem Verbrechen und den vermissten Kindern her. Und während sie die Geheimnisse im Zentrum der kleinen Gemeinde enträtselt, stößt sie auf tief sitzenden Groll und Loyalität, die mit einer Kraft zusammenlaufen, die ihre Überzeugungen über die Natur von Recht und Unrecht erneut erschüttern wird...
"Intensiv.... Hill versteht es, Mitgefühl für seine Figuren in einem engmaschigen sozialen Netz aufzubauen und sie gleichzeitig in dunkle Gedanken und Handlungen zu verwickeln. Er bleibt ein Autor, den man im Auge behalten sollte."
--Publishers Weekly